Beirat von A-Z

Vita
1987 – 1994Studium der Humanmedizin an der Universität des Saarlandes, Homburg, und an der Universität Birmingham, Großbritannien, als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes
1995Promotion an der Universität des Saarlandes, Homburg
1994 – 2002Facharztausbildung an der Abt. für Kardiologie, Pulmologie und Angiologie, Universitätsklinikum Heidelberg
2002Facharztanerkennung Innere Medizin
2003Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
2004Teilgebietsanerkennung Kardiologie
2004 – 2013Oberarzt und Leiter der klinischen Elektrophysiologie an der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, Abt. für Kardiologie, Pulmologie und Angiologie
2008Ernennung zum apl Professor an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
2010 – 2013Ltd. Oberarzt und Stv. Ärztlicher Direktor der Abt. für Kardiologie, Pulmologie und Angiologie, Universitätsklinikum Heidelberg
2011Zusatzweiterbildung Internistische Intensivmedizin
2013Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie
seit 2013Chefarzt der I. Medizinischen Klinik des Klinikums Wolfsburg
Beirat von Gesundheit Braunschweig (2014 – 2015)
Kontakt

Klinikum Wolfsburg 
Sauerbruchstraße 7, 38440 Wolfsburg
Telefon 05361 80-0
Telefax 05361 80-1221
info@klinikum.wolfsburg.de
www.klinikum.wolfsburg.de

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Gesundheit

Wenn das Herz stolpert und rast …

Das gesunde menschliche Herz wird von einem biologischen Taktgeber gesteuert, dem sog. Sinusknoten. Durch verschiedene Rhythmusstörungen kann es „aus dem Takt geraten“. Sie können sowohl bei kranken als auch bei gesunden Herzen auftreten, ihre Folgen reichen dabei von harmlosen Aussetzern bis hin zum plötzlichen Herztod. Die Behandlung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen umfasst eine ganze Palette von Behandlungsformen.

Braunschweig 2014 | Prof. Dr. med. Rüdiger Becker, Wolfsburg

Gesundheit

Wenn das Herz stolpert und rast…

Herzrasen, Stolpern in der Brust, Leistungsschwäche, Panikattacken…Die Symptomatik von Herzrhythmusstörungen ist sehr individuell und schwankt zwischen kaum bemerktem Herzstolpern und sehr belastenden Anfällen. In modernen Industrienationen ist besonders das Vorhofflimmern eine Erkrankung von zunehmender Relevanz.

Braunschweig/Wolfsburg 2022 | Prof. Dr. med. Rüdiger Becker, Wolfsburg | Dr.Med. Sebastian winn, Wolfsburg

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Moderne Therapie der Schwerhörigkeit

Ist bei Schwerhörigkeit das Innenohr (Cochlea) betroffen, ist zunächst eine Verstärkung des Schalls mittels Hörgeräte notwendig. Bei kombinierter Schwerhörigkeit kommen implantierbare Hörgeräte zum Einsatz. Wenn so kein ausreichendes Sprachverständnis erzielt werden kann, insbesondere bei hochgradiger Schwerhörigkeit oder auch bei ein- oder beidseitiger Taubheit, werden Cochlea-Implantate als sinnvoll erachtet.

Braunschweig 2016/2017 | Prof. Dr. med. Omid Majdani, Wolfsburg

Gesundheit

Stroke Unit – Schlaganfall-Spezialstation

Der Schlaganfall zählt zu den häufigsten Erkrankungen und ist eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Mit der Etablierung der Thrombolysetherapie besteht die Möglichkeit, den akut erkrankten Patienten einer hochwirksamen Therapie zu unterziehen. Die sofortige Behandlung auf einer Stroke Unit ermöglicht in den ersten Stunden eine schnelle Diagnostik und Therapie.

Braunschweig 2015/2016 | Dr. med. Hakan Cangür, Wolfsburg

Gesundheit

Strahlentherapie von schmerzhaften entzündlich-degenerativen Erkrankungen

Die Strahlentherapie wird heute überwiegend für die Therapie bösartiger Tumorerkrankungen eingesetzt. Weniger bekannt ist ihre lange Tradition in der Behandlung gutartiger Erkrankungen, wo sie seit über 100 Jahren (!) zum Einsatz kommt.

Braunschweig 2015/2016 | Dr. med. Marcel Ott, Wolfsburg