Beirat von A-Z

Vita
1979 – 1985Studium der Medizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
1985 – 1991Ausbildung zum Arzt für Chirurgie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
1988Ausbildung in der Orthopädie, Schwerpunkt Extremitätenrekonstruktion am Northern General Hospital Sheffield/UK
1991Erwerb der Bezeichnung Arzt für Chirurgie
1992Unfall- und handchirurgische Weiterbildung in der Klinik für Unfall- und Handchirurgie der WWU Münster
1992 – 1997Erwerb der Schwerpunktbezeichnung Arzt für Unfallchirurgie und Ernennung zum Oberarzt der Klinik für Unfall- und Handchirurgie der Universitätsklinik Münster
1992Erwerb der Zusatzbezeichnung Leitender Notarzt
1995Erwerb der Zusatzbezeichnung Handchirurgie
1997Kommissarischer Leiter der Abteilung für Unfallchirurgie am Klinikum Wolfsburg
seit 1998Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie am Klinikum Wolfsburg und Ausbau der Abteilung zur Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie
seit 2011Mannschaftsarzt der Eishockey Profis EHC Wolfsburg „Grizzly Adams“
seit 2012Sprecher des Traumanetzwerkes Nordost Niedersachsen
Beirat von Gesundheit Braunschweig (2008 – 2012, 2014 – 2016)
Kontakt

Klinikum Wolfsburg
Sauerbruchstraße 7, 38440 Wolfsburg
Telefon 05361 80-0
Telefax 05361 80-1221
info@klinikum.wolfsburg.de
www.klinikum.wolfsburg.de

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Die Behandlung von Knochenbrüchen bei Osteoporose

Untersuchungen zeigen eine kontinuierliche Zunahme des Anteils von über 65-jährigen Mitbürgern, parallel dazu steigt auch die Zahl der bei ihnen zu versorgenden Knochenbrüche (Frakturen). Oft stellt dabei auch die Osteoporose ein Problem dar. Mit speziellen Techniken hat es in den letzten Jahren fortlaufend neue Entwicklungen gegeben.

Braunschweig 2014 | Dr. med. Wolfgang Klein, Wolfenbüttel

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Gehirnerschütterung – eine unterschätzte Verletzung?!

Manchmal kommt es durch Krafteinwirkungen direkt auf den Kopf oder indirekt über den Körper zu einer ausgeprägten „Schüttelbewegung“ des Gehirns im Schädel. Dabei können Verbindungen zwischen den Hirnzellen abreißen und das Gehirn nimmt Schaden. Im schlimmsten Fall können dabei kleine Blutgefäße reißen und so zu einer Hirnblutung führen.

Braunschweig 2015/2016 | Dr. med. Axel Gänsslen, Wolfsburg | Dr. med. Wolfgang Klein, Wolfenbüttel

Gesundheit

Morbus Dupuytren

„Ich habe eine Sehnenverkürzung und kann meine Finger nicht mehr richtig strecken.“ So oder ähnlich stellen sich oft PatientInnen vor, die an einem Morbus Dupuytren leiden.

Braunschweig 2012 | Dr. med. Wolfgang Klein, Wolfenbüttel

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Moderne Therapie der Schwerhörigkeit

Ist bei Schwerhörigkeit das Innenohr (Cochlea) betroffen, ist zunächst eine Verstärkung des Schalls mittels Hörgeräte notwendig. Bei kombinierter Schwerhörigkeit kommen implantierbare Hörgeräte zum Einsatz. Wenn so kein ausreichendes Sprachverständnis erzielt werden kann, insbesondere bei hochgradiger Schwerhörigkeit oder auch bei ein- oder beidseitiger Taubheit, werden Cochlea-Implantate als sinnvoll erachtet.

Braunschweig 2016/2017 | Prof. Dr. med. Omid Majdani, Wolfsburg

Gesundheit

Stroke Unit – Schlaganfall-Spezialstation

Der Schlaganfall zählt zu den häufigsten Erkrankungen und ist eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Mit der Etablierung der Thrombolysetherapie besteht die Möglichkeit, den akut erkrankten Patienten einer hochwirksamen Therapie zu unterziehen. Die sofortige Behandlung auf einer Stroke Unit ermöglicht in den ersten Stunden eine schnelle Diagnostik und Therapie.

Braunschweig 2015/2016 | Dr. med. Hakan Cangür, Wolfsburg

Gesundheit

Strahlentherapie von schmerzhaften entzündlich-degenerativen Erkrankungen

Die Strahlentherapie wird heute überwiegend für die Therapie bösartiger Tumorerkrankungen eingesetzt. Weniger bekannt ist ihre lange Tradition in der Behandlung gutartiger Erkrankungen, wo sie seit über 100 Jahren (!) zum Einsatz kommt.

Braunschweig 2015/2016 | Dr. med. Marcel Ott, Wolfsburg