Finanzen Steuern Recht



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Verrechnungspreise international tätiger Gesellschaften

Angemessenheit und Dokumentationsanforderungen im Fokus der steuerlichen Betriebsprüfung

Die globalisierte Wirtschaft hat für deutsche Unternehmen vielfältige Chancen für grenzüberschreitende Aktivitäten geschaffen. Die internationale Expansion ist dabei nicht nur eine Geschäftsstrategie für Großkonzerne, sondern ist längst auch für den deutschen Mittelstand erforderlich geworden, um im globalen Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Dipl.-Kfm. Bernd Jelen, Bielefeld | Dipl.-Kfm. Jens-Uwe Göke, Bielefeld

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Für international tätige Unternehmen

Neuerungen bei der Betriebsstättengewinnermittlung sowie erforderliche Maßnahmen

Im Vergleich zu einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft ist die Betriebsstätte in Gründung, Unterhaltung und Aufgabe verhältnismäßig einfach und kostengünstig. Ab 2013 gilt es jedoch, umfangreiche Änderungen bei den Grundsätzen der Gewinnabgrenzung der Betriebsstätte vom Stammhaus zu beachten.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Dipl.-Volkswirt Dietmar Engel, Bielefeld | Dipl.-Finanzwirtin Andrea Ziegert, Bielefeld

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Unternehmen vor exotischen Steuern schützen

Emerging Markets erheben hohe Steuern auf Leistungsbeziehungen zu Gruppengesellschaften

Sie sind unter dem Begriff „Emerging Markets“, BRIC oder SMIT bekannt und werden als Märkte der Zukunft bezeichnet. Doch der Markteintritt und die Gestaltung der Leistungsbeziehungen zu Tochtergesellschaften in diesen Ländern muss gut geplant werden. Ansonsten drohen hohe Steuern, die sogar zu einem Verlust führen können.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Dr. iur. Andreas Ball, Bielefeld | Stephan Hielscher, Bielefeld

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Auslandsmontagen

Fallstricke und „wie man es richtig macht“

Wesentlicher Bestandteil der deutschen Exportwirtschaft ist die Lieferung und Montage von Anlagen. Anders als bei einer reinen Exportlieferung führt der Montagebestandteil, der im Ausland ausgeführt werden muss, zu teilweise komplexen Herausforderungen und Konsequenzen, sowohl im rechtlichen als auch im steuerlichen Bereich. Diese lassen sich meist nur mit einer soliden Planung beherrschen.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Arnold Chr. Stange, Bielefeld | Alexander Schallock, Bielefeld

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Führung ist (k)eine Kunst

Respekt und Wertschätzung als Erfolgsfaktor im Unternehmen

Im Alltag einer Führungskraft überwiegen operative Themen, Meetings und Abstimmungstermine. Zeit für Strategien und Führungsarbeit bleiben häufig auf der Strecke. Sätze wie „Für Führung habe ich keine Zeit. Ich muss ja arbeiten.“ haben wir alle schon gehört oder selbst gesagt bzw. gedacht. Die Folge sind Frustration, Dienst nach Vorschrift, steigende Krankheitsquoten und eine erschreckende Zunahme von Burnout.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Jutta Geisler, Bielefeld

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Gedanken zu den Verfahrenszielen der Insolvenzordnung

Ein Insolvenzverfahren dient dem Ziel, die Gläubiger eines Schuldners zu befriedigen, oder dass eine "Regelung insbesondere zum Erhalt des Unternehmens getroffen wird“. Auf dieser Basis hat sich der Glaubenssatz herausgebildet, dass es grundsätzlich sinnvoll sei, ein in die Krise geratenes Unternehmen zu erhalten. Der vorliegende Beitrag soll Anhaltspunkte für eine differenzierte Betrachtung liefern.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Dr. iur. Thorsten Fuest, Bielefeld | Dr. iur. Holger Theurich, Bielefeld

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Portrait: Der AGV – Dienstleister mit Herz für die Region

Anfangs als Mieter in der Industrie- und Handelskammer Braunschweig (IHK) war der AGV (Arbeitgeberverband Region Braunschweig e. V.) damals eine Art Abteilung für sozialpolitische Fragen. Er mauserte sich bald als Sozialpartner der Gewerkschaften zu einem schlagkräftigen Berater für regionale Unternehmen in Sachen Arbeits-, Sozial- und Tarifrecht.

Braunschweig 2012/2013 | Manfred Casper, Braunschweig

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Zahlungsverkehr: Handlungsbedarf durch SEPA

Europa wächst weiter zusammen – so auch im Zahlungsverkehr. Ziel der SEPA-Verordnung ist es, den elektronischen Zahlungsverkehr in 32 europäischen Staaten zu vereinheitlichen, um damit die grenzübergreifende Zahlungsabwicklung in Euro genauso schnell und kostengünstig wie den inländischen Zahlungsverkehr abzuwickeln.

Braunschweig 2012/2013 | Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Ingo Lippmann, Braunschweig

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Steuerabkommen Schweiz

Selbstanzeige vs. Einmalzahlung vs. Nichtstun

Der Ankauf einer Steuer-CD im Auftrag des nordrhein-westfälischen Finanzministeriums hat zu erregter Diskussion über die Sinnhaftigkeit des geplanten Abkommens mit der Schweiz zur Besteuerung von Kapitalvermögen geführt. Im Nachgang wurden öffentlichkeitswirksam Steuerrazzien bei Kunden der Schweizer Großbank UBS durchgeführt.

Braunschweig 2012/2013 | Dipl.-Volkswirtin Iris Kirsten, Braunschweig

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Diese steuerlichen Änderungen erwarten uns im Jahr 2013

Kurz vor Jahresende läuft der Bundestag zur Hochform auf und verabschiedet wie gewohnt zahlreiche Neuregelungen für das kommende Jahr. Das Jahressteuergesetz 2013 umfasst annährend 100 einzelne Änderungen aus unterschiedlichen Steuerbereichen. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige ausgewählte Änderungen vor.

Braunschweig 2012/2013 | Dipl.-Kfm. Jörg Bode, Braunschweig

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Wettbewerbsvorteil: „Rechnungswesen“?!

Sicherlich denkt man in Bezug auf Wettbewerbsvorteile grundsätzlich an die Schaffung von Alleinstellungsmerkmalen. Diese ergeben sich stets durch qualitative, quantitative, regionale sowie emotionale Aspekte und andererseits natürlich durch Produktinnovationen. Inwieweit einem Unternehmen Wettbewerbsvorteile durch das Rechnungswesen erwachsen, wird im Folgenden analysiert.

Braunschweig 2012/2013 | Ingo Berg, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

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Der Pkw im steuerlichen Betriebsvermögen

Statussymbol versus betriebliche Notwendigkeit und Steuerspielzeug

Kein anderes Wirtschaftsgut sorgt für eine derart lebhafte steuerliche Diskussion wie der Pkw. Gern schmückt sich der Unternehmer mit einem prestigeträchtigen Gefährt, obwohl allen bewusst ist, dass der Pkw betriebswirtschaftlich durch den Wertverlust ordentlich Vermögen „verbrennt“. Da muss die Steuer retten, was zu retten ist.

Braunschweig 2012/2013 | Dipl.-Finanzwirt (FH) Frank Scholz, Braunschweig | Christiane Feuge, Braunschweig