Finanzen Steuern Recht



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Die optimale Rechtsform bei Immobilienbesitz

Die Wahl der optimalen Rechtsform bei Immobilienvermögen hängt stark von der jeweiligen persönlichen Situation des Investors oder der Investoren ab. Je nachdem, wie umfangreich das Vermögen ist, ob Privat- oder Betriebsvermögen vorliegt oder welches Anlageziel erreicht werden soll – Kapitalanlage oder Vermögensaufbau –, gibt es unterschiedliche Lösungswege.

Halle (Saale) 2013/2014 | Dipl.-Kfm. Andreas Häßler, Halle (Saale

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Portrait: Unternehmerischer Erfolg braucht Fachkräfte

Die Zahl der Erwerbsfähigen zwischen 15 und 65 Jahren wird sich von 2009 bis 2025 um ein Viertel verringern. Gleichzeitig steigt der Anteil älterer Beschäftigter. Die Zahl der Schulabgänger sinkt. Junge Fachkräfte werden rarer. Das Land steuert gemeinsam mit vielen Partnern gegen, u. a. auch mit den Möglichkeiten der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB).

Halle (Saale) 2012/2013 | Manfred Maas

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Die Bedeutung der Finanzierungsseite für mittelständische Unternehmen

Die Eigenkapitalausstattung der mittelständischen Unternehmen konnte sich in den letzten Jahren erfreulicherweise sehr deutlich verbessern. Zugleich ist aber auch erkennbar, dass die Großunternehmen hier unverändert über deutliche Vorteile in Bezug auf die Eigenkapitalausstattung verfügen.

Halle (Saale) 2012/2013 | Dr. rer. pol. Jürgen Fox, Halle (Saale

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Möglichkeiten der förderunabhängigen Unternehmensfinanzierung

Es kommt auf den richtigen Kurs mit einer nachhaltigen Finanzierungsstrategie an!

Karl-Heinz Kegler ist geschäftsführender Gesellschafter eines Logistikunternehmens in Mitteldeutschland. In den letzten Jahrzehnten profitierte das mittelständische Unternehmen in vielerlei Hinsicht von den Struktur- und Fördermitteln des Bundes und der Länder. Mithilfe von Zuschüssen der öffentlichen Hand konnten zahlreiche Investitionsprojekte realisiert werden.

Halle (Saale) 2012/2013 | Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Tieftrunk, Braunschweig | (B.A.) Daniel Marth, Magdeburg

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Beteiligungskapital – Alternative und Ergänzung

Eine interessante Finanzierungsalternative zur erfolgreichen unternehmerischen Entwicklung von Technologieunternehmen und technologieorientierten Gründungen

Beteiligungskapital stellt neben Fördermitteln oder den zahlreichen Businessplan-Wettbewerben und Initiativen in Mitteldeutschland eine wichtige Ergänzung der finanziellen und auch inhaltlichen Basis für ein solides Gründungsgeschehen sowie technologieorientiertes Wachstum dar. Unsere Wirtschaft braucht diesen Impuls.

Halle (Saale) 2012/2013 | Eric Bourgett, Magdeburg

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Innovation bedingt Investition

Möglichkeiten beim Finanzierungsmix für technologieorientierte Gründer und junge Wachstumsunternehmen

Innovationen werden durch neue Technologien und Dienstleistungen getrieben. Während der etablierte Mittelstand in Deutschland nach wie vor auf die bewährte Kreditfinanzierung zurückgreift, ist die Finanzierung von Innovationen für technologieorientierte Gründer und junge Wachstumsunternehmen oft aus mehreren Quellen zu speisen.

Halle (Saale) 2012/2013 | Dr. Ulf-Marten Schmieder, Halle (Saale | Anne Baschus, Halle (Saale

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Die Wahl der passenden Rechtsform

Eine Frage nicht nur für Existenzgründer

Die Auswahl der passenden Rechtsform ist für Unternehmer von immenser Bedeutung. Sie hat nicht nur Auswirkung auf die Frage, inwieweit ein Gesellschafter für die Verbindlichkeiten seines Unternehmens persönlich haftet, sondern auch auf die Organisationsstruktur und die steuerliche und arbeitsrechtliche Einordnung des Unternehmens.

Halle (Saale) 2012/2013 | Jens Beyer, Halle (Saale | Wolfgang Tetzel, Halle (Saale

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Rügefristen im Vergaberecht – Fallen und Fälle

In einem laufenden Vergabeverfahren (öffentliche Ausschreibung) steht jedes interessierte Unternehmen häufig vor der Entscheidung, ob es wegen erkannter Fehler in den von der öffentlichen Hand zu verantwortenden Ausschreibungsverfahren diese Fehler rügt.

Halle (Saale) 2012/2013 | Dr. iur. Michael Moeskes, Magdeburg

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Erst patentieren, dann publizieren

Gewerbliche Schutzrechte – insbesondere Marken, Geschmacksmuster (Design), Gebrauchsmuster und Patente – sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil unternehmerischen Handelns und können einen wesentlichen Anteil am Wert eines Unternehmens ausmachen. In vielen Bereichen ist eine erfolgreiche Produktentwicklung und Platzierung am Markt ohne eine geeignete Schutzrechtsposition gar nicht denkbar.

Halle (Saale) 2012/2013 | Dr. rer. nat. Jens Glienke, Halle (Saale

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Die Entzauberung der Gütertrennung

Als Zaubermittel zum Schutz von Privat- und Firmenvermögen gilt allgemein die Gütertrennung. Zu Unrecht. Vor deren ungeprüfter Anwendung kann nur gewarnt werden. Der folgende Beitrag soll die beinahe magische Wirkung der Gütertrennung aufheben und bessere Wege zum Vermögensschutz aufzeigen.

Halle (Saale) 2012/2013 | Dr. iur. Barbara Lilie, Halle (Saale

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Die Vorsorgevollmacht

Jeden Menschen – egal welchen Alters – kann unvorhergesehen das Schicksal ereilen, dass er seine Angelegenheiten aufgrund einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung oder aufgrund einer psychischen Krankheit nicht mehr selbst besorgen kann. Dabei können nicht ohne Weiteres der Ehegatte oder nahe Angehörige für den Geschäftsunfähigen handeln.

Halle (Saale) 2012/2013 | Christine Albert, Halle (Saale

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ESUG – Sanierungsturbo oder Rohrkrepierer?

Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen – seit 01.03.2012 in Kraft, erste Erfahrungen

Ein Gespräch zwischen einem Insolvenzverwalter, dem Fachanwalt Prof. Dr. Lucas F. Flöther, und einem anwaltlichem Berater von Unternehmen und Gläubigern, Rechtsanwalt Guido Kutscher.

Halle (Saale) 2012/2013 | Guido Kutscher, Halle (Salle | Prof. Dr. iur. Lucas F. Flöther, Magdeburg