Immobilien / Stiftungen



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Neue Wohnformen im Spannungsfeld des Niedersächsischen Heimgesetzes

Die Pflege älterer Menschen steht zurzeit im Wesentlichen auf zwei Säulen – stationär in Altenpflege­heimen und zu Hause, wo die Betreuung durch Angehörige bzw. ambulante Pflegedienste erfolgt. Es besteht jedoch ein großer Bedarf nach selbstbestimmten und nicht selbstbestimmten alternativen neuen Wohnformen.

Braunschweig 2013 |

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Portrait: Aurelis sorgt für Dynamik am Hauptgüterbahnhof

Viel Bewegung gab es in den vergangenen zwölf Monaten auf der Fläche des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs und Eisenbahnausbesserungswerks (EAW) in Braunschweig: Eine mechanisierte Zustellbasis der Deutschen Post AG wurde als Pilotprojekt für ganz Deutschland fertiggestellt.

Braunschweig 2013 | Harald Hempen, Hamburg

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Der Projektsteuerer: Aufgaben und Leistungsbild

Die Aufgaben des Planers sind hinlänglich bekannt – wann aber sollten Bauherren einen Projektsteuerer einschalten?

Strengere Finanzierungsrichtlinien, erhöhte Anforderungen an die Betriebskostenreduzierung oder auch der Wunsch nach möglichst nachhaltigen Immobilienkonzepten für eine flexible Drittverwendungsmöglichkeit der Immobilie haben die Komplexität heutiger Projekte in der Regel erweitert.

Braunschweig 2013 | Dipl.-Ing. Jan Laubach, Braunschweig

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Abgrenzung von Erhaltungs- und Modernisierungsaufwendungen

Herstellungs- und Anschaffungskosten bei vermieteten Immobilien

Im Bereich von vermieteten Immobilien spielt die Abgrenzung von Erhaltungsaufwendungen und Herstellungs- bzw. Anschaffungskosten eine erhebliche Rolle. So kann bei Vorliegen von Erhaltungsaufwendungen der investierte Betrag sofort oder wahlweise auf fünf Jahre verteilt als Werbungskosten abgezogen werden.

Braunschweig 2013 | Dipl.-Kfm. Jörg Bode, Braunschweig

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Vermögenssteuer gefährdet Investitionen

Wohnungswirtschaft warnt vor Mietpreisschub durch erhöhten Kostendruck

Die Vermögenssteuer war 1995 vom Bundesverfassungsgericht als nicht verfassungskonform gestoppt worden. Die Richter beanstandeten damals die Ungleichbehandlung der Vermögenswerte Bargeld, Betriebsvermögen und Immobilien. Diese Steuer wurde damals ausgesetzt, nicht abgeschafft.

Braunschweig 2013 | Dipl.-Bankfachwirt Joachim Blätz, Braunschweig

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Erneuerbare Energien – was rechnet sich wirklich?

Ein Systemvergleich hat alle Kosten zu berücksichtigen. Auch die Nutzungskosten.

Seit dem 01.01.2009 ist das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) durch Bauherren einzuhalten. Das Wärmegesetz soll den Anteil erneuerbarer Energien im Wärmebereich bis 2020 von derzeit ca. 6 auf dann hoffentlich 14 % erhöhen.

Braunschweig 2013 | Dipl.-Ing. Jan Laubach, Braunschweig

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Effizientes Beschaffungsmanagement

am Beispiel des Einkaufs von Reinigungsdienstleistungen

Der Wettbewerbsdruck steigt. Die Suche nach Kostensenkungspotenzialen hat daher für jede Firma, sei es ein Großunternehmen aus der Industrie oder auch nur eine Anwaltskanzlei, an Bedeutung gewonnen. Dabei gehören alle Bereiche auf den Prüfstand, auch die der Sekundärprozesse.

Braunschweig 2013 | Ulrich Müller, Braunschweig

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Rechtliche Beratung bei Immobilientransaktionen

Rechtsschutz im Immobilienrecht

Durch die Beteiligung geeigneter Berater bei Immobilientransaktionen kann Missverständnissen vorgebeugt und können Streitigkeiten vermieden werden. Dieser Artikel befasst sich mit der rechtlichen Beratung bei Immobilientransaktionen aller Größenordnungen. Eine qualifizierte rechtliche Beratung ist eine Prophylaxe gegen teure und zeitlich intensive Konflikte.

Braunschweig 2013 | René Weidig, Braunschweig

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Immobilienleasing – die Finanzierungsalternative

Darlehen, Miete, Leasing – diese drei Investitions- und Finanzierungsstrategien kommen für Unternehmen bei betrieblich genutzten Immobilien in Betracht. Das Immobilienleasing als besondere Form der Vermietung hat sich in den vergangenen Jahren bei den großen und mittelständischen Unternehmen immer mehr etabliert.

Braunschweig 2013 | Dr. iur. Thies Vogel, Braunschweig

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Grenzenlos glücklich?

Die amtliche Grenzfeststellung als vorgerichtliches Streitschlichtungsverfahren

Fast jeder Grundstückseigentümer kennt das: An der Grenze zum Nachbargrundstück sollen bauliche Maßnahmen stattfinden. Dabei stellt sich unweigerlich die Frage nach dem Grenzverlauf. Ist es der an der Grenze befindliche Zaun oder die Mauer? Und wenn ja, auf welcher Seite des Zaunes oder der Mauer verläuft die Grenze nun genau?

Braunschweig 2013 | Dipl.-Ing. Andreas Schmidt, Braunschweig

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Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle

Diebstahl- und Einbruchschutz geht jedermann an und sollte eigentlich immer im Fokus stehen. In Erinnerung wird der Schutz jedoch erst gerufen, wenn der Schadensfall bereits eingetreten ist. Im Rahmen der Prävention kann der Eintritt eines Schadensereignisses verhindert werden.

Braunschweig 2013 |

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Sichere Alarmweiterleitung

Vorteile der Weiterleitung von Alarmmeldungen auf eine Notruf- und Serviceleitstelle

Die elektronische Erkennung von kritischen Situationen durch Gefahrenmeldeanlagen (GMA) ist eine tragende Säule in jedem Sicherheitskonzept. Doch auch die wertigste Anlage erfüllt nur bedingt ihren Zweck, wenn im Falle einer Alarmierung keine schnelle und professionelle Reaktion erfolgt.

Braunschweig 2013 |