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Finanzen Steuern Recht

Aktuelle Entwicklungen im Kündigungsschutz

Der Kündigungsschutz bleibt einer der zentralen Bereiche des Arbeitsrechts, da die kündigungsschutzrechtlichen Rahmenbedingungen nicht nur in Fällen einer streitigen Auseinandersetzung die Frage beantworten, ob eine Trennung möglich ist, sondern auch bei einvernehmlicher Regelung den Preis der Vertragsauflösung bestimmen.

Ostwestfalen/Lippe 2016 | Karl Geißler, Gütersloh | Dirk Paschke, Gütersloh

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Das „dicke Ende“: Der Ausgleichsanspruch

Begrenzung des Ausgleichsrisikos bei Beendigung von Handelsvertreterverträgen

Viele mittelständische Unternehmen setzen im Vertrieb auf freie Handelsvertreter. An Handelsvertreter sind keine Sozialabgaben zu zahlen, sie erhalten eine erfolgsabhängige Vergütung. Endet ein Handelsvertretervertrag, steht dem Handelsvertreter aber häufig ein Ausgleichsanspruch zu – bis zur Höhe einer Brutto-Jahres-Provision nach dem Durchschnitt der letzten 5 Jahre.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Dr. iur. Bernhard König, Detmold

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Urlaub und Urlaubsabgeltung bei fortdauernder Arbeitsunfähigkeit

Urlaubsansprüche können sich in den Fällen von Langzeiterkrankungen über Jahre aufsummieren

Manch Urteil erhält gerade durch Zeitablauf zunehmend praktische Relevanz. So auch ein nicht mehr ganz taufrisches Urteil des Europäischen Gerichtshofs aus dem Jahre 2009 zur Übertragbarkeit von Urlaubsansprüchen bei fortdauernder Arbeitsunfähigkeit.

Halle (Saale) 2011/2012 | Thomas Markworth, Dessau-Roßlau

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Die Befristung von Arbeitsverträgen

Befristung – (k)ein Buch mit 7 Siegeln

Die befristete Einstellung von Arbeitnehmern in dem Gesetz über die Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (TzBfG) geregelt. Demnach kann ein Arbeitnehmer befristet eingestellt werden, wenn entweder ein sachlicher Grund für die Befristung vorliegt oder die Voraussetzungen für eine kalendermäßige Befristung ohne Sachgrund gegeben sind.

Halle (Saale) 2011/2012 | André Nickel, Halle (Salle

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Der Geschäftsführer – das angestellte Organ der GmbH

Der Geschäftsführer einer GmbH ist ein schillerndes Wesen: Er ist Organ der GmbH und Chef gegenüber den Angestellten. Gleichzeitig ist er selber der Dienstverpflichtete der Gesellschaft. Die Besonderheiten, die sich hieraus für das Verhältnis zwischen der GmbH und ihrem Geschäftsführer ergeben, werden im Folgenden dargestellt.

Braunschweig 2011/2012 | LL.M. Hans Olof Wölber, Braunschweig

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Mitarbeitermotivation mal anders!

Weniger Lohnkosten und mehr Netto für den Arbeitnehmer

„Lohnkosten sparen und gleichzeitig mehr Netto für den Arbeitnehmer“ klingt das nicht verlockend? Wir sind überzeugt, dass es geht und dass es letztendlich nur Gewinner gibt. Selbst Fiskus und Rentenversicherungsträger profitieren, denn der Gesetzgeber hat in den zurückliegenden Jahren eine Trendwende im Bereich der Besteuerung von Teilen der Mitarbeitervergütungen vollzogen.

Braunschweig 2011/2012 | Ingo Berg, Braunschweig | Stefanie Krebs, Braunschweig

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Der Firmentarifvertrag

Eine Chance für jedes Unternehmen!

Noch im Jahr 1996 waren von ca. 45 000 abgeschlossenen Tarifverträgen ca. 30 000 Verbandstarifverträge. Firmentarifverträge (oder auch Haustarifverträge) wurden nur ca. 15 000 Mal abgeschlossen. Dieses Verhältnis hat sich aktuell grundlegend geändert.

Braunschweig 2011/2012 | Dr. iur. Thies Vogel, Braunschweig

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Fehler können teuer werden

Vorsicht bei Befristung von Arbeitsverträgen

Vorteile des Teilzeitbefristungsgesetzes (TzBfG) sind schnell dahin und werden ins Gegenteil umgekehrt, wenn die durch Rechtsprechung und Gesetzgebung vorgegebenen Parameter übersehen werden. Hier sollen einige von ihnen skizziert werden.

Ostwestfalen/Lippe 2012 | Matthias Lehmann, Bückeburg

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„Einmal ist keinmal“ oder „Was gilt nach Emmely?“

Die Auswirkungen des Emmely-Urteils des BAG auf die arbeitsrechtliche Kündigungs- und Abmahnpraxis

Der Fall der Berliner Supermarktkassiererin Barbara Emme entfachte zunächst nach der Entscheidung des LAG Berlin-Brandenburg sowie in der Folge nach der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes ein enormes Medieninteresse. Auch von der Fachpresse wurde das BAG-Urteil, nachdem die Entscheidungsgründe vorlagen, umfangreich, kontrovers, vielfach kritisch diskutiert.

Hannover 2012 | Dr. iur. Peter Schrader, Hannover | Jens Siebert, Hannover

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Arbeitsrechtliche Besonderheiten bei der Beschäftigung schwerbehinderter Arbeitnehmer

Viele Arbeitgeber haben Bedenken, schwerbehinderte Menschen einzustellen. In Zeiten sich ausweitenden Fachkräftemangels werden Arbeitgeber jedoch nicht umhinkommen, ihre Zurückhaltung bei der Einstellung Schwerbehinderter aufzugeben. Dass dies nicht nur sozialpolitisch wünschenswert ist, liegt auf der Hand.

Hannover 2012 | Dr. iur. Martin Sievers, Hannover | Naby Oberbeck, Hannover

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Betriebsübergang im Arbeitsrecht

Immer dann, wenn ein Betrieb oder Betriebsteil durch Rechtsgeschäft im weitesten Sinne auf einen anderen Inhaber übergeht: Es gibt wenige Rechtsbegriffe im Arbeitsrecht, die einerseits so geläufig erscheinen und dennoch so häufig Anwendungsprobleme aufwerfen, wie der in § 613a BGB geregelte Betriebsübergang. Nicht selten wird es dann teuer.

Magdeburg 2012/2013 | Oliver Lentze, Magdeburg | Dr. iur. Sven Sander, Magdeburg

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Portrait: Der AGV – Dienstleister mit Herz für die Region

Anfangs als Mieter in der Industrie- und Handelskammer Braunschweig (IHK) war der AGV (Arbeitgeberverband Region Braunschweig e. V.) damals eine Art Abteilung für sozialpolitische Fragen. Er mauserte sich bald als Sozialpartner der Gewerkschaften zu einem schlagkräftigen Berater für regionale Unternehmen in Sachen Arbeits-, Sozial- und Tarifrecht.

Braunschweig 2012/2013 | Manfred Casper, Braunschweig