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Immobilien

Teamwork am Bau

Wie kann eine gute Zusammenarbeit zwischen Bauherr, Architekt und Baufirmen funktionieren?

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Bauherr, Architekt sowie beteiligten Gewerken ist essenziell für eine erfolgreiche und möglichst reibungslose Umsetzung. Im Interview erläutern dazu Bauunternehmer Markus Kassenbeck und Dipl.-Ing. Petra Wehmeyer die Bedeutung von einem steten Austausch sowie damit verbundenen aktuellen Mechanismen und Entwicklungen.

Braunschweig/Wolfsburg 2018 | Markus Kassenbeck, Braunschweig | Dipl.-Ing. Petra Wehmeyer, Braunschweig

Immobilien

Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Der große Wurf ist direkt gescheitert

Nach langer Vorankündigung ist der Entwurf des „Gesetzes zur Einsparung von Energie und zur Nutzung von Erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kältebereitstellung in Gebäuden“ – kurz Gebäudeenergiegesetz (GEG) – im Januar 2017 vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und dem Bundesumweltministerium (BMUB) dem Kabinett vorgelegt worden. Doch die Zusammenführung von Energieeinspargesetz (EnEG), Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) ist gescheitert.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Dr.-Ing. Jennifer König, Braunschweig

Immobilien

Das Braunschweiger Modell

Mehr als nur ein „Dach über dem Kopf“

Mit Beginn der Flüchtlingswelle wurde insbesondere Deutschland vor große Herausforderungen gestellt. Viele kommen in der Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft. Dazu braucht es die „eigenen vier Wände“. Diesem Bedarf wird in Braunschweig mit dem Bau von größeren dezentralen Wohneinheiten nachgekommen, denn der vorhandene Wohnraum im Stadtgebiet reicht nicht aus.

Braunschweig 2016 | Heinz-Georg Leuer, Braunschweig

Immobilien

Integrale Qualitätssicherung

Monitoring als Werkzeug zur Erfüllung der Ziele zur Energiewende

Bis 2050 soll für den Gebäudebe-stand der Einsatz erneuerbarer Energien auf 60 % angehoben und der Primärenergieverbrauch um 50 % reduziert werden. Sowohl die Architektur als auch die Nachhaltigkeitskonzepte für Gebäude müssen sich an diesem Maßstab messen. Mit der Steigerung der Energieeffizienz werden jedoch auch die eingesetzten technischen Systeme immer komplexer.

Braunschweig 2016 | Dr.-Ing. Jennifer König, Braunschweig

Immobilien

Haftungsrisiken durch EnEV & Co.

Vertragsmanagement minimiert Risiken für Unternehmen und Planer

Auch im Bausektor nimmt die Zahl und Komplexität von Gesetzen und Rechtsvorschriften ständig zu. Diese zunehmende Verrechtlichung stellt insbesondere Planer und bauausführende Unternehmen vor große Herausforderungen.

Braunschweig 2016 | Bernhard Motzkus, Braunschweig

Immobilien

Architektur und alternative Energiekonzepte im Wohnungsbau

Integrativer Planungsprozess | Schnittstellen zwischen Bauherr, Planer und Gesetzgebung

Die Frage nach dem geeignetsten Energiekonzept gewinnt immer mehr an Bedeutung und somit auch die Wahl der richtigen Partner in der Planung und Ausführung alternativer Energiekonzepte. Architekten und Haustechnikplaner müssen eng verzahnt zusammenarbeiten, um optimale Lösungen für den Bauherrn zu entwickeln. Die Bedeutung der integrativen Generalplanung rückt hierbei immer mehr in den Fokus.

Braunschweig 2015/2016 | Dipl.-Ing. Jörn Stäbe, Braunschweig | Dipl.-Ing. Kirstin Pahl, Braunschweig

Immobilien

EnEV 2014: Ideale Zusammensetzung und Verantwortung

Die Bundesregierung hat am 16.10.2013 die Novellierung der Energieeinsparverordnung beschlossen. Die Verkündung der Änderungen erfolgte im Bundesgesetzblatt vom 21.11.2013. Die Neuerungen der EnEV treten überwiegend am 01.05.2014 in Kraft.

Braunschweig 2014 | Dipl.-Ing. (FH) Michael Michler, Braunschweig

Immobilien

Was bringt die Energieeinsparverordnung 2012 für Eigentümer?

Portrait BS|Energy

Immobilienbesitzer und diejenigen, die es werden möchten, müssen unter anderem die geltende Energieeinsparverordnung berücksichtigen. Dies wird die künftige Energieeinsparverordnung 2012 (EnEV 2012) sein – mit umfangreichen Auswirkungen für Eigentümer von Immobilien.

Braunschweig 2012 | Dipl.-Ing. Uwe Karges, Braunschweig

Immobilien

Wärmedämmung: Für ein Burka-Verbot

Eine Glosse gegen die Wärmedämmung

Wenn ich mich in den Service-Seiten Immobilien für ein Burka-Verbot für Gebäude ausspreche, so beziehe ich mich nachfolgend auf die reine Definition der Burka, nämlich der Bezeichnung eines Stückes, dass der vollständigen Verschleierung des Körpers (Gebäudes) dient.

Braunschweig 2011 | Dipl-Ing. Hermann Altmeppen, Braunschweig

Immobilien

Energieeinsparung mit System

Nicht nur Bestrebungen seitens der Regierung sorgen für eine zunehmende Sensibilisierung zum Energiesparen – stetig steigende Energiepreise in den letzten Jahren und schlechte Aussichten auf Besserung zwingen Haushalte und Unternehmen, sich mit dem Thema Energieeffizienz zu befassen.

Braunschweig 2011 | Dipl.-Ing. (FH) Dirk Tiemann, Braunschweig

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