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Immobilien

Das Fachwerkhaus – Tradition mit Zukunft

Häuser mit sichtbarem Holzbalken-Skelett sind wieder in Mode. In Norddeutschland feiert das Fachwerk derzeit gerade eine unerwartete Wiedergeburt. Die Bewohner loben vor allem zwei Vorteile.

Braunschweig/Wolfsburg 2019 | Dipl.-Betriebswirt (FH) Tim Petereit, Braunschweig

Immobilien

Das Fenster von morgen – mehr als nur ein Loch in der Wand!

Ein gestalterisches Element mit vielfältigen technischen Eigenschaften

Doch Fenster ist nicht gleich Fenster: Verschiedene Größen, Formen und Farben, sie können als architektonische Stilmittel bei der Planung von Immobilien genutzt werden. Vielfältige Materialien mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften stehen zu deren Herstellung zur Verfügung.

Braunschweig/Wolfsburg 2019 | Dirk Evers, Braunschweig

Immobilien

Portrait: Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft

Potenziale erkennen und nutzen

Der Klimaschutzplan gibt Orientierung für alle Sektoren zum Erreichen der nationalen Klimaschutzziele. Dabei lohnt sich ein Blick auf die Immobilienwirtschaft. Mit einem Anteil von ca. 30 % sind Wohn- und Gewerbeimmobilien in Deutschland in erheblichem Maß für die Emission von klimaschädlichen Treibhausgasen verantwortlich.

Braunschweig/Wolfsburg 2018 | Dr. rer. Fabian Lander, Wolfsburg

Immobilien

Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Der große Wurf ist direkt gescheitert

Nach langer Vorankündigung ist der Entwurf des „Gesetzes zur Einsparung von Energie und zur Nutzung von Erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kältebereitstellung in Gebäuden“ – kurz Gebäudeenergiegesetz (GEG) – im Januar 2017 vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und dem Bundesumweltministerium (BMUB) dem Kabinett vorgelegt worden. Doch die Zusammenführung von Energieeinspargesetz (EnEG), Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) ist gescheitert.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Dr.-Ing. Jennifer König, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Ressourcen effizient investieren

Impulse für den Mittelstand

Das Thema Ressourceneffizienz ist ein elementarer Faktor, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. In den vergangenen zwei Jahren haben danach 80 % der Mittelständler mindestens in einem Bereich Energieeffi­zienzmaßnahmen umgesetzt. Dabei konnten die Unternehmen durchschnittlich zwischen 12 und 17 % Kosten einsparen.

Ostwestfalen/Lippe 2016 | Andreas Lahme, Paderborn

Immobilien

EnEV 2014: Ideale Zusammensetzung und Verantwortung

Die Bundesregierung hat am 16.10.2013 die Novellierung der Energieeinsparverordnung beschlossen. Die Verkündung der Änderungen erfolgte im Bundesgesetzblatt vom 21.11.2013. Die Neuerungen der EnEV treten überwiegend am 01.05.2014 in Kraft.

Braunschweig 2014 | Dipl.-Ing. (FH) Michael Michler, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Stromkosten für produzierendes Gewerbe

Gesetzliche Reduzierungsmöglichkeiten optimal nutzen

Energieintensive Unternehmen, insbesondere diejenigen, die sich in einem internationalen Wettbewerb befinden, leiden besonders unter den hohen Energiekosten, welche Folge der politisch beschlossenen Energiewende sind. Vor allem die rasant steigenden Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien belasten die Strompreise. Diese Kosten werden durch eine bundeseinheitliche Umlage durch alle Stromverbraucher getragen.

Magdeburg 2012/2013 | Sebastian Knappe, Magdeburg

Immobilien

Was bringt die Energieeinsparverordnung 2012 für Eigentümer?

Portrait BS|Energy

Immobilienbesitzer und diejenigen, die es werden möchten, müssen unter anderem die geltende Energieeinsparverordnung berücksichtigen. Dies wird die künftige Energieeinsparverordnung 2012 (EnEV 2012) sein – mit umfangreichen Auswirkungen für Eigentümer von Immobilien.

Braunschweig 2012 | Dipl.-Ing. Uwe Karges, Braunschweig

Immobilien

Wärmedämmung: Für ein Burka-Verbot

Eine Glosse gegen die Wärmedämmung

Wenn ich mich in den Service-Seiten Immobilien für ein Burka-Verbot für Gebäude ausspreche, so beziehe ich mich nachfolgend auf die reine Definition der Burka, nämlich der Bezeichnung eines Stückes, dass der vollständigen Verschleierung des Körpers (Gebäudes) dient.

Braunschweig 2011 | Dipl-Ing. Hermann Altmeppen, Braunschweig

Immobilien

Energieeinsparung mit System

Nicht nur Bestrebungen seitens der Regierung sorgen für eine zunehmende Sensibilisierung zum Energiesparen – stetig steigende Energiepreise in den letzten Jahren und schlechte Aussichten auf Besserung zwingen Haushalte und Unternehmen, sich mit dem Thema Energieeffizienz zu befassen.

Braunschweig 2011 | Dipl.-Ing. (FH) Dirk Tiemann, Braunschweig

Immobilien

Energieeffizienz im Blick

Unternehmen, die Energie effizient nutzen, sparen Betriebskosten und stärken nachhaltig ihre Wettbewerbsfähigkeit – Bürger sparen bares Geld. Energieeffizienz ist ein wichtiger Baustein beim Klimaschutz.

Braunschweig 2011 | Dipl.-Ing. Uwe Karges, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Portrait: Ökonomisch und ökologisch sinnvoll

Eine Förderung der IFB Hamburg hilft, Optimierungspotenziale aufzudecken und zu heben

Für Unternehmen ist es lohnenswert, sich einen Überblick über den energetischen Zustand von Gebäuden und Anlagentechnik zu verschaffen, denn durch das Heben von aufgedeckten Optimierungspotenzialen lässt sich ressourcenschonend produzieren und bares Geld sparen. Das ist gut für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Umwelt.

Hamburg 2017 | Michael Feldmeier, Hamburg

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