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Finanzen Steuern Recht

Aktuelles zur Immobilienbesteuerung

Eine Immobilie zu erwerben, zu besitzen und zu veräußern, ist besonders heutzutage vor dem Hintergrund der bestehenden Niedrigzinsphase ein zentrales Thema. Zudem führen der anhaltende Urbanisierungstrend sowie die Anforderungen an altersgerechtes Wohnen zu einer Wohnungsknappheit. Und das nicht nur in den Metropolen.

Braunschweig/Wolfsburg 2019 | Marc Waßmuth, Wolfenbüttel

Finanzen Steuern Recht

Betriebsvermögen und Erbschaftsteuer

Handlungsempfehlungen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts

Selten hat eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Steuerrecht eine solche Aufmerksamkeit gefunden wie das Urteil vom 17.12.2014 zum Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz. Jeder Unternehmer wird sich jetzt mit der Frage beschäftigen müssen, wann der richtige Zeitpunkt ist, sein betriebliches Vermögen auf Nachfolger zu übertragen.

Hannover 2015/2016 | Dr. iur. Otto Lüders, Hannover | Dipl.-oec. Oliver Warneboldt, Hannover

Finanzen Steuern Recht

Bewertungseinfluss auf Verwaltungsvermögen

Niedrigere Unternehmensbewertung ist nicht immer vorteilhaft

Das neue Erbschaftsteuergesetz verschont begünstigtes Vermögen, wenn nicht mehr als 20 % Verwaltungsvermögen vorhanden ist. Wird die Grenze überschritten, gibt es die Regelverschonung von 85 %. Bei mehr als 90 % Verwaltungsvermögen ist überhaupt keine Verschonung möglich. Gleichzeitig sinkt der Unternehmenswert, was schnell zum Überschreiten der maßgeblichen Quote und damit zu einer hohen Steuerbelastung führen kann.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Frank Pankoke, LL.M., Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Das Begünstigungskonzept für Betriebsvermögen im Erbschaftsteuerrecht

Das deutsche Erbschaftsteuergesetz eröffnet Betrieben für den Fall der Betriebsübertragung durch Schenkung oder von Todes wegen eine weitgehende Verschonung ihres in besonderer Weise dem Gemeinwohl dienenden unternehmerischen Vermögens. Hierdurch soll die Erbschaftsteuerbelastung sowohl planbar als auch verkraftbar gehalten werden.

Halle (Saale) 2014/2015 | Prof. Dr. iur. Gerhard Kraft, Halle (Saale | Elisabeth Schulz B.A., Halle (Saale

Leben

Das Testament

Ein unverzichtbarer Vorsorgebaustein

Wer selbst darüber bestimmen möchte, was mit seinem Vermögen nach dem Tod passiert, wird sich Gedanken machen müssen über die Errichtung eines Testaments. Fehlt es beim Ableben des Erblassers, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. Dies wird in vielen Fällen nicht den Wünschen und Vorstellungen seines Vermögens entsprechen.

Braunschweig/Wolfsburg 2019–2021 | Malte Härtel, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Das Unternehmertestament als Teil der Nachfolgeregelung

Laut einer Untersuchung stehen in Deutschland jährlich ca. 22 000 Familienunternehmen vor der Lösung der Nachfolgefrage. Etwa nur 2/3 aller Unternehmensübergaben erfolgen planmäßig. Von vielen Betroffenen wird die Notwendigkeit einer frühzeitigen Nachfolgeplanung aufgrund des komplexen Regelungsbedarfs, unüberschaubarer gesetzlicher Vorschriften und auch aus emotionalen Gründen verdrängt, was bei unvorhersehbaren Ereignissen zur existenziellen Gefährdung des Unternehmens führen kann.

Halle (Saale) 2013/2014 | Christine Albert, Halle (Saale

Finanzen Steuern Recht

Der digitale Nachlass

Als das Bürgerliche Gesetzbuch vor über 100 Jahren entstand, gab es weder Computer noch Internet. Über digitale Daten und die Gefährdung des Persönlichkeitsrechts im digitalen Raum mussten sich die Verfasser keine Gedanken machen. Heute – im digitalen Zeitalter – hinterlassen wir Spuren im Netz.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Anika Hertel, Braunschweig | Karin Kutz, Braunschweig | Dr. iur. Joachim Gulich, LL.M., Braunschweig | Dr. Steffen Helbing, LL.M., MBA, Braunschweig | Andreas Janßen, LL.M., Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Der Nießbrauch im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge

Die frühzeitige Übergabe von Vermögen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge ermöglicht es den Steuerpflichtigen, die Freibeträge in der Erbschaft- und Schenkungsteuer mehrfach in Anspruch nehmen zu können.

Braunschweig/Wolfsburg 2018 | Dipl.-Kfm. Jörg Bode, Braunschweig

Leben

Der Notfallordner

Ein Hilfsmittel für Angehörige, Erben und Bevollmächtigte

Die Erstellung eines Notfallordners ist sicherlich mit zum Teil nicht unerheblichem Aufwand verbunden. Der mögliche Nutzen eines solchen Ordners, nicht nur für Angehörige, Erben oder sonstige Dritte, sondern auch für den Vollmachtgeber bzw. Erblasser selbst, ist jedoch nicht zu unterschätzen. So kann der eigene Wille tatsächlich umgesetzt werden.

Braunschweig/Wolfsburg 2019–2021 | Dr. iur. Dirk Beddies, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Der Regierungsentwurf zur Reform der Unternehmenserbschaftsteuer

Auswirkungen der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts auf die Praxis der Unternehmensnachfolge

Um Unternehmensstrukturen vor kurzfristig hohen Belastungen, insbesondere beim Betriebsübergang, zu schützen, sieht der Gesetzgeber in §§ 13a und 13b ErbStG bestimmte Verschonungsregeln für betriebliches Vermögen vor. Diese wurden kürzlich jedoch für verfassungswidrig erklärt.

Halle (Saale) 2015/2016 | Prof. Dr. iur. Gerhard Kraft, Halle (Saale | Sven Hentschel, M.Sc., LL.M. oec., Halle (Saale

Finanzen Steuern Recht

Die Erbschaftsteuerreform 2016

Überblick der wichtigsten Änderungen

Das Bundesverfassungsgericht hatte die Steuerbegünstigungen für Firmenerben als unvereinbar mit dem Grundgesetz erklärt. Nach einem langwierigen Vermittlungsverfahren haben sich Bundesrat und Bundestag auf einen Kompromiss bei der Erbschaftsteuerreform verständigt. Im nachfolgenden Beitrag möchten wir Ihnen einen Überblick darüber verschaffen.

Magdeburg 2017 | Franz Steuer, Leipzig | Nicolas Gaudefoy, Leipzig

Finanzen Steuern Recht

Die Europäische Erbrechtsverordnung: Sprengstoff in der Nachlassgestaltung

Im Bereich der Nachlassgestaltung steht mit der Europäischen Erbrechtsverordnung (EuErbVO) eine von der breiten Öffentlichkeit bislang noch wenig beachtete Veränderung bevor, die man ohne Übertreibung als Revolution bezeichnen kann. Bislang ging man bei der Nachlassplanung davon aus, dass die Staatsangehörigkeit des (zukünftigen) Erblassers entscheidend für die Frage war, welches Recht auf den Nachlass Anwendung findet.

Hamburg 2014 | Dr. iur. Georg A. Wittuhn LL.M. (McGill), Hamburg

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