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Immobilien

Nach dem Bau eines Gebäudes folgt die Nutzungsphase

Die Kosten der Nutzungsphase in den Fokus zu rücken

Ein Gebäude, sei es ein Wohn- oder gewerblich genutztes Haus, ist fertig. Die Mieter stehen vor der Tür. Es darf eingezogen werden. Der Bauherr und alle am Bau Beteiligten atmen durch. Das Werk ist vollbracht. Es folgt nun die längste Phase: die Nutzung des Gebäudes. Nicht jedem ist bekannt, dass die über die Jahre anfallenden Nutzungskosten wesentlich höher sind als die anfänglichen Planungs- und Baukosten.

Braunschweig 2016 | Ulrich Müller, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Portrait: Der Facility-Management-Fakten-Service

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!

Nach derzeitigen Schätzungen gibt es in Deutschland ca. 2 000 immobilienrelevante Vorschriften, Verordnungen, Gesetze und Normen, die für einen rechtssicheren Immobilienbetrieb von den Betreibern zu berücksichtigen und zu beherrschen sind. Die stetige Verschmelzung der europäischen Gesetzgebung mit der entsprechenden Umsetzung in nationales Recht führt zu einer Aktualisierung und Anhäufung von Vorschriften.

Hannover 2016/2017 | Dipl.-Ing. (FH) Denny Karwath, Hannover

Stiftungen

Minimierung der Betreiberrisiken bei Immobilien

Ein Betreibercheck gibt erste Erkenntnisse für Optimierungsmaßnahmen

Gehören Immobilien zum Stiftungsvermögen, sind diese Assets im Sinne einer nachhaltigen Substanz­erhaltung zu managen, aber auch die latenten Betreiberrisiken zu beherrschen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist ein professionelles Facility Management (FM) unter Berücksichtigung der Betreiberverantwortung zu gewährleisten.

Braunschweig 2016–2018 | Reinhard Preis, Hannover

Immobilien

Facility Management für Wohnimmobilien

Geboten werden Service für Mieter und sichere, transparente Verwaltung für Eigentümer

Die Verwaltung von Wohnimmobilien ist heute vielschichtiger und komplexer als vor einigen Jahren. Das Facility Management hielt Einzug in die Wohnungswirtschaft, da einerseits die Ansprüche der Mieter an eine zeitgemäße Hausverwaltung gestiegen sind, andererseits technische Anforderungen moderner Anlagen sowie die Dokumentation zur Rechtssicherheit für Mieter und Hauseigentümer vor dem Hintergrund der zunehmenden Haftungsrisiken immer höhere Anforderungen an eine moderne Hausverwaltung stellen.

Braunschweig 2014 | Dipl.-Wirtschaftsjurist Lars Hanke, Braunschweig

Immobilien

Trend zum Outsourcing im Facility Management ungebrochen

FM-Audits sichern die vereinbarte Qualität

Unternehmen konzentrieren sich immer stärker auf das Kerngeschäft, vergeben die operativen Dienstleistungen im Facility Management zunehmend an Fremddienstleister und erzielen mit diesen Maßnahmen zum Teil erhebliche Kosteneinsparungen. Gleichzeitig kann ein Teil der Betreiberverantwortung auf die beauftragten Dienstleister übertragen und das eigene Fachpersonal reduziert werden. Aber Vorsicht: Diesen positiven Aspekten stehen auch einige negative Entwicklungen gegenüber.

Braunschweig 2014 | Reinhard Preis, Hannover

Finanzen Steuern Recht

Professionelles Facility Management

Reduktion des Betreiberrisikos auf ein Minimum

Die Immobilien unterliegen einem immer stärker werdenden Kostendruck. Gleichzeitig nehmen die Anforderungen – insbesondere durch die stark zunehmenden gesetzlichen Auflagen in Verbindung mit der Wahrnehmung der Betreiberverantwortung – ständig zu. Darüber hinaus spielt die Qualität der Immobilie für ein modernes auf die Zukunft ausgerichtetes Unternehmen eine immer wichtigere Rolle.

Hamburg 2014 | Reinhard Preis, Hannover

Immobilien

Effizientes Beschaffungsmanagement

am Beispiel des Einkaufs von Reinigungsdienstleistungen

Der Wettbewerbsdruck steigt. Die Suche nach Kostensenkungspotenzialen hat daher für jede Firma, sei es ein Großunternehmen aus der Industrie oder auch nur eine Anwaltskanzlei, an Bedeutung gewonnen. Dabei gehören alle Bereiche auf den Prüfstand, auch die der Sekundärprozesse.

Braunschweig 2013 | Ulrich Müller, Braunschweig

Immobilien

Verwaltung

Höhere Rendite durch professionellen Verwalter

Immobilien kommen auf die unterschiedlichste Art und Weise in das Eigentum von Privatpersonen, Erbengemeinschaften, professionellen Anlegern und Stiftungen. So unterschiedlich die Eigentümer, so unterschiedlich ist auch ihre individuelle Definition von Rendite.

Braunschweig 2012 | Martin Streppel, Braunschweig

Immobilien

Nur Abrechnen war gestern

Messdienstleister bauen Portfolio für die Immobilienwirtschaft zukunftssicher aus

Die Zeiten, in denen Messdienstleister sich auf das Abrechnen von Neben- und Heizkosten beschränkten, sind vorbei. Denn langfristig werden nur jene Unternehmen Erfolg haben, die sich stark an den Bedürfnissen der Kunden – hier der Immobilienbranche – ausrichten. Somit bieten sie schon heute eine Vielzahl von Mehrwertdiensten rund um das Thema Energiemanagement. Schließlich sind diese Lösungen oftmals wichtige Werkzeuge, um Herausforderungen wie steigende Energiepreise und einen stetig wachsenden Verwaltungsaufwand zu bewältigen.

Braunschweig 2012 | Christian Rohland, Braunschweig

Immobilien

Betreiberverantwortung im Facility Management

Eigentümer und Betreiber von Gebäuden sind zunehmenden Haftungsrisiken ausgesetzt

Eigentum (und Handeln) verpflichtet! Dieser rechtliche Grundsatz gilt auch für Gebäude und die darin befindlichen technischen Einrichtungen und für deren Betrieb. Der Gesetzgeber fordert die sorgfältige Wahrnehmung von Verantwortung durch Unternehmen und deren handelnden Personen.

Braunschweig 2012 | Reinhard Preis, Hannover

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