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Finanzen Steuern Recht

Verfahrensdokumentation

Das Thema Verfahrensdokumentation (VD) ist seit rund einem Jahr in aller Munde. Dabei hat das Bundesfinanzministerium (BMF) bereits 2014 dargelegt, was zukünftig von Unternehmen zu erwarten ist. Im Ergebnis sind somit alle Unternehmen und Steuerpflichtige betroffen, die zum Zwecke der Erstellung einer Buchhaltung ein Datenverarbeitungssystem nutzen.

Ostwestfalen/Lippe 2019 | Michael Bökamp, LL.M., Herford

Finanzen Steuern Recht

Verlagerung der Buchführung ins Ausland und elektronische Rechnungsstellung

Aktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld steuerlicher Anforderungen

Neben international tätigen kann es auch für mittelständische Unternehmen überlegenswert sein, Buchführungstätigkeiten ins Ausland zu verlagern. Dabei geht es vor allem auch um die Datenarchivierung. Diese dürfte in Zukunft im Zusammenhang mit der fortschreitenden elektronischen Rechnungsstellung immer mehr in den Vordergrund treten.

Hannover 2018 | Kerstin Robohm-Scholl, Hannover

Finanzen Steuern Recht

Verfahrensdokumentation bei digitalen Prozessen

Der zukünftige Freibrief der Finanzverwaltung?

Seit Veröffentlichung des GoBD-Erlasses des Bundesfinanzministeriums ist eine umfangreiche Verfahrensdokumentation für alle digitalen Prozesse der Unternehmung zwingend erforderlich. Zudem fordert sogar die Politik in ihrem Verwaltungsschreiben vom 28.07.2015 die Betriebsprüfung auf, diese Verfahrensdoku­mentation in jedem Fall zukünftig zu prüfen.

Düsseldorf 2018 | Claas-Tido Risse, LL.M., Düsseldorf

Finanzen Steuern Recht

Die Finanzmittelbeschaffung im digitalen Zeitalter

Um eine schnelle und effiziente Bankenkommunikation und/oder Investorenkommunikation sicherzustellen, benötigt ein Unternehmen ein stets aktuelles und aussagekräftiges Rechnungswesen.

Braunschweig/Wolfsburg 2018 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Fast Close im Mittelstand

Just in Time für das Rechnungswesen

Die zunehmende Digitalisierung und gestiegene Unsicherheit im wirtschaftlichen Umfeld erfordern von Unternehmen, sich flexibler aufzustellen. Dazu werden vielfältige Daten benötigt, um Entscheidungen schneller und fundierter treffen zu können. Diese Daten sollten so zeitnah wie möglich und verlässlich vorliegen. Ein geeignetes Mittel dafür ist der Fast Close.

Hannover 2017 | Dipl.-oec. Oliver Warneboldt, Hannover | Dr. lic. oec. HSG Christoph Lüders, LL.M., Hannover

Finanzen Steuern Recht

Das Papierlose Büro

Digitalisierung im Rechnungswesen – Qualität erhöhen – Redundanzen vermeiden

Die Digitalisierung hat ihren Einzug im Rechnungswesen gefunden. Nicht zuletzt durch die neue Gesetzgebung, die mittlerweile nahezu die gesamte Deklaration auf elektronischem Wege bestimmt. Sie feiert ihren Siegeszug unter dem Stichwort „E-Bilanz“ mit der elektronischen Einreichung der Steuerbilanzen an die Finanzverwaltung.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Wohin mit den Liquiditätsüberschüssen in Zeiten der „Nullverzinsung“?

Die eigene gute Zahlungsmoral sorgt für Vertrauen bei Lieferanten, Arbeitnehmern und Banken sowie eine gute Reputation. In Zeiten der Null- oder Negativverzinsung kommt dem Management von überschüssiger Liquidität eine besondere Rolle zu. Szenarien zu einer sinnvollen Verwendung des „Working Capital“.

Hamburg 2017 | Dipl.-Bankbetriebsw. Karen Gruel, Hamburg | Hans-Georg Kaland, Hamburg

Finanzen Steuern Recht

EuGH revolutioniert den Vorsteuerabzug

Weisen Rechnungen die im UStG geforderten Anforderungen nicht auf, versagt das Finanzamt den resultierenden Vorsteuerabzug im Zeitpunkt der Entstehung. Bislang konnte der begehrte Vorsteuerabzug konnte allerdings erst im Zeitpunkt der Rechnungskorrektur vorgenommen werden. Der EuGH findet allerdings, dass der Unternehmer im Rahmen seiner wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem Vorsteuerabzug vollständig von der geschuldeten Umsatzsteuer entlastet werden soll.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Michael Bökamp, LL.M., Herford

Finanzen Steuern Recht

Erweiterte steuerliche Dokumentationspflichten bei Auslandsgeschäftstätigkeit

Die bestehenden Dokumentationsvorschriften für internationale Geschäftsbeziehungen werden die Empfehlungen der G20/OECD angepasst. In diesem Zusammenhang wird bereits ab Geschäftsjahren, die im Jahr 2016 beginnen, ein dreistufiger Dokumentationsansatz eingeführt – für viele Unternehmen akuter Handlungsbedarf.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Dr. iur. Uwe Hohage, Bielefeld | Prof. Dr. rer. pol. Cornelia Kraft, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

BilRUG verkündet und in Kraft getreten

Handlungsbedarf in 2016 aus der größten Reform des Bilanzrechts seit 2009

Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (kurz: BilRUG) ist seit dem 23.07.2015 in Kraft und bringt umfangreiche Änderungen insbesondere für den handelsrechtlichen Einzel- sowie Konzernabschluss. Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Neuerungen für ab dem 01.01.2016 beginnende Geschäftsjahre zu beachten

Hamburg 2016 | Dipl.-Kfm. Kai Gehrt, Hamburg | Dipl.-Kfm. Dirk Twesten, Hamburg

Finanzen Steuern Recht

Digitale Buchführung

Scannen – Zwang oder Nutzen?

Die Arbeitswelt ist längst digital geprägt. PCs, Laptops und Smartphones sind synchronisiert und über Internet/Cloud Computing wird beim Kunden, im Home Office oder in Arbeitsinseln im Unternehmen völlig flexibel, aber immer verbunden, gearbeitet. Themen wie das papierlose Büro scheinen „alte Kamellen“, aber nur vermeintlich …

Braunschweig 2016 | Andreas Deumeland, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Bürokratieentlastungsgesetz 2016

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen sollen weiter von Bürokratie entlastet werden. Am 01.01.2016 tritt das Bürokratieentlastungsgesetz in Kraft, das insbesondere die Berichtspflichten reduziert (s. BGBl. I Nr. 32 vom 31.07.2015). Einige Änderungen galten schon für das Jahr 2015 – hier ein Überblick.

Braunschweig 2016 | Dipl.-oec. Marco Reimann, Salzgitter

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