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Finanzen Steuern Recht

Die digitale Buchführung

Steuervereinfachungsgesetz 2011 - geringere Anforderungen an elektronisch übermittelte Rechnungen

Am 21.09.2011 konnten sich Bund und Länder auf das Steuer­vereinfachungsgesetz 2011 einigen. Und in der Tat, mit Blick auf die Abwicklung einer reinen papierlosen Buchhaltung wurde ein Zeichen gesetzt. Es lautet einmal mehr: weg vom Papier.

Braunschweig 2011/2012 | Jörg Eckstädt, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

E-Bilanz – die Zeit drängt

Für Wirtschaftsjahre ab dem 01.01.2013 muss die Einreichung der Jahresabschlussbilanz zwingend in elektronischer Form erfolgen. Betroffen sind alle Unternehmen, die verpflichtet sind, eine Bilanz aufzustellen oder dies freiwillig tun, unabhängig von der Rechtsform und der Größenklasse. Die Papierform wird nur noch in besonderen Härtefällen toleriert.

Magdeburg 2012/2013 | Dipl.-Kfm. Frank Villwock, Magdeburg

Finanzen Steuern Recht

Neue Konzepte für Finanzbuchhaltung und Lohnabrechnung

Für viele kleine und mittlere Unternehmen sind die laufende Finanzbuchhaltung und die Lohnabrechnung eine äußerst lästige Pflicht. Aufgrund des überschaubaren Arbeitsumfanges bei gleichzeitig hohen fachlichen Anforderungen werden diese Tätigkeitsbereiche gern auf externe Dienstleister ausgelagert.

Lüneburg 2015 |

Finanzen Steuern Recht

Ab 2015 strengere Buchführungsregeln (GoBD)

Handlungsbedarf für Unternehmen

Am 14.11.2014 veröffentlichte die Finanzverwaltung neue Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD). Die GoBD konkretisieren die Ordnungsmäßigkeitsanforderungen der Finanzverwaltung bezüglich des Einsatzes von IT bei der Buchführung und bei sonstigen Aufzeichnungen.

Magdeburg 2015/2016 | Dipl.-Finanzwirt (FH) Rudolf Gundermann, Magdeburg

Finanzen Steuern Recht

Mindestlohngesetz und Dokumentation

Hauptdiskussionspunkt des am 16.08.2014 in Kraft getretenen Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohnes (MiLoG) ist die in § 17 MiLoG normierte, umfassende Dokumentationspflicht des Arbeitgebers. Dabei ist einiges zu beachten.

Halle (Saale) 2015/2016 | André Nickel, Halle (Salle

Stiftungen

Rechenschaftslegung bei Stiftungen

Welche Vorschriften sind zu beachten?

In diesem Beitrag wird auf die wesentlichen bundes- und landesgesetzlichen Vorschriften eingegangen. Darüber hinaus werden ausgewählte Empfehlungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer zur Rechnungslegung von Stiftungen (IDW RS HFA 5) aufgezeigt.

Braunschweig 2016–2018 | WP/StB Dipl.-Oec. Frank Mühlnickel, Braunschweig | Dipl.-Kfm. Jens Wolfgram, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Neue Standards der Verrechnungspreisdokumentation

Globale Vorgaben der OECD durch BEPS-Aktionsplan

In der Öffentlichkeit hat im Zuge der Globalisierung in letzter Zeit die Diskussion über die Auswüchse legaler Steuergestaltungen international tätiger Großkonzerne zugenommen, deren Gestaltungen eine Minimierung der Konzernsteuerquote zum Ziel haben. Minderung von Bemessungsgrundlagen (Base Erosion) und Gewinnverlagerungen (Profit Shifting) spielen bei dieser Form der Steuergestaltung eine zentrale Rolle.

Ostwestfalen/Lippe 2016 | Dipl.-Kfm. Michael Rogalski, Bielefeld | Dr. iur. Marcus Eggert, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Bürokratieentlastungsgesetz 2016

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen sollen weiter von Bürokratie entlastet werden. Am 01.01.2016 tritt das Bürokratieentlastungsgesetz in Kraft, das insbesondere die Berichtspflichten reduziert (s. BGBl. I Nr. 32 vom 31.07.2015). Einige Änderungen galten schon für das Jahr 2015 – hier ein Überblick.

Braunschweig 2016 | Dipl.-oec. Marco Reimann, Salzgitter

Finanzen Steuern Recht

Digitale Buchführung

Scannen – Zwang oder Nutzen?

Die Arbeitswelt ist längst digital geprägt. PCs, Laptops und Smartphones sind synchronisiert und über Internet/Cloud Computing wird beim Kunden, im Home Office oder in Arbeitsinseln im Unternehmen völlig flexibel, aber immer verbunden, gearbeitet. Themen wie das papierlose Büro scheinen „alte Kamellen“, aber nur vermeintlich …

Braunschweig 2016 | Andreas Deumeland, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

BilRUG verkündet und in Kraft getreten

Handlungsbedarf in 2016 aus der größten Reform des Bilanzrechts seit 2009

Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (kurz: BilRUG) ist seit dem 23.07.2015 in Kraft und bringt umfangreiche Änderungen insbesondere für den handelsrechtlichen Einzel- sowie Konzernabschluss. Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Neuerungen für ab dem 01.01.2016 beginnende Geschäftsjahre zu beachten

Hamburg 2016 | Dipl.-Kfm. Kai Gehrt, Hamburg | Dipl.-Kfm. Dirk Twesten, Hamburg

Finanzen Steuern Recht

Erweiterte steuerliche Dokumentationspflichten bei Auslandsgeschäftstätigkeit

Die bestehenden Dokumentationsvorschriften für internationale Geschäftsbeziehungen werden die Empfehlungen der G20/OECD angepasst. In diesem Zusammenhang wird bereits ab Geschäftsjahren, die im Jahr 2016 beginnen, ein dreistufiger Dokumentationsansatz eingeführt – für viele Unternehmen akuter Handlungsbedarf.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Dr. iur. Uwe Hohage, Bielefeld | Prof. Dr. rer. pol. Cornelia Kraft, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

EuGH revolutioniert den Vorsteuerabzug

Weisen Rechnungen die im UStG geforderten Anforderungen nicht auf, versagt das Finanzamt den resultierenden Vorsteuerabzug im Zeitpunkt der Entstehung. Bislang konnte der begehrte Vorsteuerabzug konnte allerdings erst im Zeitpunkt der Rechnungskorrektur vorgenommen werden. Der EuGH findet allerdings, dass der Unternehmer im Rahmen seiner wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem Vorsteuerabzug vollständig von der geschuldeten Umsatzsteuer entlastet werden soll.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Michael Bökamp, LL.M., Herford

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