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Finanzen Steuern Recht

Ab 2015 strengere Buchführungsregeln (GoBD)

Handlungsbedarf für Unternehmen

Am 14.11.2014 veröffentlichte die Finanzverwaltung neue Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD). Die GoBD konkretisieren die Ordnungsmäßigkeitsanforderungen der Finanzverwaltung bezüglich des Einsatzes von IT bei der Buchführung und bei sonstigen Aufzeichnungen.

Magdeburg 2015/2016 | Dipl.-Finanzwirt (FH) Rudolf Gundermann, Magdeburg

Finanzen Steuern Recht

BilRUG verkündet und in Kraft getreten

Handlungsbedarf in 2016 aus der größten Reform des Bilanzrechts seit 2009

Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (kurz: BilRUG) ist seit dem 23.07.2015 in Kraft und bringt umfangreiche Änderungen insbesondere für den handelsrechtlichen Einzel- sowie Konzernabschluss. Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Neuerungen für ab dem 01.01.2016 beginnende Geschäftsjahre zu beachten

Hamburg 2016 | Dipl.-Kfm. Kai Gehrt, Hamburg | Dipl.-Kfm. Dirk Twesten, Hamburg

Finanzen Steuern Recht

Bürokratieentlastungsgesetz 2016

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen sollen weiter von Bürokratie entlastet werden. Am 01.01.2016 tritt das Bürokratieentlastungsgesetz in Kraft, das insbesondere die Berichtspflichten reduziert (s. BGBl. I Nr. 32 vom 31.07.2015). Einige Änderungen galten schon für das Jahr 2015 – hier ein Überblick.

Braunschweig 2016 | Dipl.-oec. Marco Reimann, Salzgitter

Finanzen Steuern Recht

Das Papierlose Büro

Digitalisierung im Rechnungswesen – Qualität erhöhen – Redundanzen vermeiden

Die Digitalisierung hat ihren Einzug im Rechnungswesen gefunden. Nicht zuletzt durch die neue Gesetzgebung, die mittlerweile nahezu die gesamte Deklaration auf elektronischem Wege bestimmt. Sie feiert ihren Siegeszug unter dem Stichwort „E-Bilanz“ mit der elektronischen Einreichung der Steuerbilanzen an die Finanzverwaltung.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Die digitale Buchführung

Steuervereinfachungsgesetz 2011 - geringere Anforderungen an elektronisch übermittelte Rechnungen

Am 21.09.2011 konnten sich Bund und Länder auf das Steuer­vereinfachungsgesetz 2011 einigen. Und in der Tat, mit Blick auf die Abwicklung einer reinen papierlosen Buchhaltung wurde ein Zeichen gesetzt. Es lautet einmal mehr: weg vom Papier.

Braunschweig 2011/2012 | Jörg Eckstädt, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Die Finanzmittelbeschaffung im digitalen Zeitalter

Um eine schnelle und effiziente Bankenkommunikation und/oder Investorenkommunikation sicherzustellen, benötigt ein Unternehmen ein stets aktuelles und aussagekräftiges Rechnungswesen.

Braunschweig/Wolfsburg 2018 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Digitale Buchführung

Scannen – Zwang oder Nutzen?

Die Arbeitswelt ist längst digital geprägt. PCs, Laptops und Smartphones sind synchronisiert und über Internet/Cloud Computing wird beim Kunden, im Home Office oder in Arbeitsinseln im Unternehmen völlig flexibel, aber immer verbunden, gearbeitet. Themen wie das papierlose Büro scheinen „alte Kamellen“, aber nur vermeintlich …

Braunschweig 2016 | Andreas Deumeland, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

E-Bilanz – die Zeit drängt

Für Wirtschaftsjahre ab dem 01.01.2013 muss die Einreichung der Jahresabschlussbilanz zwingend in elektronischer Form erfolgen. Betroffen sind alle Unternehmen, die verpflichtet sind, eine Bilanz aufzustellen oder dies freiwillig tun, unabhängig von der Rechtsform und der Größenklasse. Die Papierform wird nur noch in besonderen Härtefällen toleriert.

Magdeburg 2012/2013 | Dipl.-Kfm. Frank Villwock, Magdeburg

Finanzen Steuern Recht

Erweiterte steuerliche Dokumentationspflichten bei Auslandsgeschäftstätigkeit

Die bestehenden Dokumentationsvorschriften für internationale Geschäftsbeziehungen werden die Empfehlungen der G20/OECD angepasst. In diesem Zusammenhang wird bereits ab Geschäftsjahren, die im Jahr 2016 beginnen, ein dreistufiger Dokumentationsansatz eingeführt – für viele Unternehmen akuter Handlungsbedarf.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Dr. iur. Uwe Hohage, Bielefeld | Prof. Dr. rer. pol. Cornelia Kraft, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

EuGH revolutioniert den Vorsteuerabzug

Weisen Rechnungen die im UStG geforderten Anforderungen nicht auf, versagt das Finanzamt den resultierenden Vorsteuerabzug im Zeitpunkt der Entstehung. Bislang konnte der begehrte Vorsteuerabzug konnte allerdings erst im Zeitpunkt der Rechnungskorrektur vorgenommen werden. Der EuGH findet allerdings, dass der Unternehmer im Rahmen seiner wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem Vorsteuerabzug vollständig von der geschuldeten Umsatzsteuer entlastet werden soll.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Michael Bökamp, LL.M., Herford

Finanzen Steuern Recht

Fast Close im Mittelstand

Just in Time für das Rechnungswesen

Die zunehmende Digitalisierung und gestiegene Unsicherheit im wirtschaftlichen Umfeld erfordern von Unternehmen, sich flexibler aufzustellen. Dazu werden vielfältige Daten benötigt, um Entscheidungen schneller und fundierter treffen zu können. Diese Daten sollten so zeitnah wie möglich und verlässlich vorliegen. Ein geeignetes Mittel dafür ist der Fast Close.

Hannover 2017 | Dipl.-oec. Oliver Warneboldt, Hannover | Dr. lic. oec. HSG Christoph Lüders, LL.M., Hannover

Finanzen Steuern Recht

Mindestlohngesetz und Dokumentation

Hauptdiskussionspunkt des am 16.08.2014 in Kraft getretenen Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohnes (MiLoG) ist die in § 17 MiLoG normierte, umfassende Dokumentationspflicht des Arbeitgebers. Dabei ist einiges zu beachten.

Halle (Saale) 2015/2016 | André Nickel, Halle (Salle

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