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Gesundheit

Adipositaschirurgie

Operative Therapiemöglichkeiten bei starkem Übergewicht

Wenn das Übergewicht so groß ist, dass das eigene Gewicht zur lebensbedrohlichen Last wird, nützen Diäten oder Sport nur noch wenig. Ein chirurgischer Eingriff, z. B. in einem zertifizierten Zentrum für Adipositaschirurgie, kann dagegen helfen, das lang ersehnte Ergebnis herzustellen und dem Betroffenen wieder neue Lebensqualität zu geben.

Braunschweig 2014 | Dr. med. Hinrich Köhler, Braunschweig

Gesundheit

Einen Bruch gehoben?

Beim Leistenbruch muss immer operiert werden

Der Leistenbruch ist meist Männersache. Auf neun operierte Männer kommt nur eine Frau. „Der hat sich einen Bruch gehoben“, sagt der Volksmund. Dabei gibt es noch banalere Auslöser als das Heben schwerer Lasten, in denen ein Leistenbruch sichtbar und fühlbar wird. Manchen erwischt es bei allzu heftigem Pressen auf der Toilette, andere beim Sport –oder sogar als Folge kräftigen Niesens oder Hustens.

Braunschweig 2014 | Prof. Dr. med. Heinrich Keck, Wolfenbüttel

Gesundheit

Eingeweidebrüche nach großen Bauchoperationen

Was tun?

Darmoperationen, Entfernung von Magenteilen oder Transplantationen – eine oft auftretende Komplikation ist die Entstehung von Eingeweidebrüchen. Solche sogenannten Narbenhernien nach Mittelbauchschnitten treten häufiger auf als bislang angenommen, Untersuchungen sprechen von 20 % aller Patienten.

Braunschweig 2017/2018 | Dr. med. Ekkehard Möbius, Braunschweig

Gesundheit

Eingeweidebrüche – ein häufiges Problem des Alltags

Eingeweidebrüche (Hernien) sind derzeit die häufigsten chirurgischen Erkrankungen. Allein in Deutschland werden jährlich etwa 275 000 Patienten an Leistenbrüchen und ungefähr 100 000 an anderen Bauchwandbrüchen operiert.

Braunschweig 2016/2017 | Dr. med. Ekkehard Möbius, Braunschweig

Gesundheit

Herzklappenchirurgie im Zeitalter von Herzzentrum, Heart Team und Hybrid-OP

Kaum eine Therapie in der Herzchirurgie hat sich in der letzten Dekade einschneidender verändert, als die Behandlung der valvulären Herzerkrankungen. Welche Behandlungstechniken stehen aktuell zur Verfügung, wenn ein Herzklappeneingriff ansteht?

Braunschweig 2018/2019 | PD Dr. Wolfgang Harringer, Braunschweig

Gesundheit

Minimalinvasive Bauchchirurgie

Laparoskopische Operationen haben sich vielfach als Standard etabliert

Minimalinvasive Chirurgie (MIC) bezeichnet als Oberbegriff Operationen mit kleinstem Trauma. Ziel dieser Behandlung ist eine rasche Genesung mit geringsten Beschwerden nach der Operation. Zu Beginn der 1990er-Jahre etablierte sich die minimalinvasive Gallenblasenentfernung. Seither kam es Schritt für Schritt zur Entwicklung von Instrumentarien und Techniken für die Durchführung komplexer Operationen im Bauchraum.

Braunschweig 2013 | Dr. med. Hinrich Köhler, Braunschweig

Gesundheit

Minimalinvasive Behandlung mit Mikrosonden

Interventionelle Radiologie ersetzt heute oft die Operation

Radiologen können spezialisierte Sonden an nahezu alle Orte des Körpers bringen. Mit der sogenannten Interventionellen Radiologie kann eine Vielzahl an Erkrankungen behandelt werden. Gewebeproben können meist mit dünnen Nadeln erfolgen, die radiologische Navigation sorgt für höchste Präzision. Viele Eingriffe erfolgen unter örtlicher Betäubung, entweder ambulant oder während eines kurzen Aufenthalts im Krankenhaus.

Hannover 2016/2017 | Prof. Dr. med. Peter Landwehr, Hannover

Gesundheit

Minimalinvasive Chirurgie (MIC)

Patientenschonende Verfahren in der Bauch- und Gefäßchirurgie

Durch die Verkleinerung des Zuganges bei der laparoskopischen Chirurgie konnten die Operationsverfahren immer weiter optimiert werden. Bei gefäßchirurgischen Operationen profitieren die Patienten außerdem von den immer besser werdenden Kathetersystemen zur intraoperativen Gefäßbehandlung im Inneren der Gefäße. So werden die minimalinvasiven Verfahren immer umfangreicher, schneller und sicherer angewendet.

Braunschweig 2014 | Thomas Jungbluth, Wolfsburg | PD Dr. med. Tomislav Stojanovic, Wolfsburg

Gesundheit

Minimalinvasive Operationen bei Darmkrebs

Trotz intensiver Ausweitung der Krebsvorsorge in den letzten Jahren ist Darmkrebs weiterhin eine der häufigsten Tumorerkrankungen sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Die wichtigste Vorsorgeuntersuchung ist die Darmspiegelung und wird für alle Menschen ab dem 55. Lebensjahr empfohlen.

Braunschweig 2015/2016 | Dr. med. Frank Oettel, Braunschweig | Dr. med. Hinrich Köhler, Braunschweig

Gesundheit

Minimalinvasive Operationen beim Darmkrebs

Die minimalinvasive Chirurgie hat die Bauchchirurgie in den letzten zwei Jahrzehnten sehr grundsätzlich verändert. Anfang der 1990er-Jahre entfernten Chirurgen erstmalig eine Gallenblase minimalinvasiv mit der Schlüssellochmethode. Seitdem diese Operationsmethode eingeführt wurde, sind viele andere Eingriffe hinzugekommen. In den letzten zehn Jahren ist der Einsatz der minimalinvasiven Operationsmethode auch bei Krebserkrankungen entwickelt worden.

Hannover 2014 | Prof. Dr. med. Axel Richter, Hildesheim

Gesundheit

Neue Entwicklungen in der minimalinvasiven Chirurgie

Stichwort „Schlüssellochchirurgie“

Das minimal-invasive Operieren erlaubt es heute, eine Vielzahl von Operationen in sehr schonender und kosmetisch vorteilhafter Weise auszuführen. Technische Neuentwicklungen wurden erfolgreich vorangetrieben. Kon­traindikationen gegen das minimal-invasive Verfahren sind bei den heutigen schonenden Narkoseverfahren selten geworden.

Braunschweig 2012 | PD Dr. Dr. med. Uwe Johannes Roblick

Gesundheit

Neues endoskopisches Verfahren zur Vollwandresektion

Seit 2014 gibt ein neues Verfahren, das es erlaubt, breitbasige Polypen und frühe Tumorformen ohne chirurgischen Eingriff im Dickdarm zu entfernen – die endoskopische Vollwand-resektion. Das Verfahren darf erst nach einer entsprechenden zertifizierten Schulung eines Teams aus Arzt und Endoskopieassistenz und nur von diesem angewendet werden.

Braunschweig 2017/2018 | Dr. med. Johannes Linder, Braunschweig

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