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Gesundheit

Patient Krankenhaus

Schlagwörter wie Pflegenotstand, Ärztemangel, Kostendruck oder Privatisierung dominieren die Überschriften. Wie sieht es mit dem Klinikum Braunschweig aus? Ein Interview mit Geschäftsführer Dr. Andreas Goepfert, dem Ärztlichen Direktor Dr. Thomas Bartkiewicz und Pflegedirektor Ulrich Heller.

Braunschweig 2018/2019 | Dr. med. Andreas Goepfert, Braunschweig | Dr. med. Thomas Bartkiewicz, Braunschweig | Ulrich Heller, Braunschweig

Gesundheit

Tagespflege

Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige

Die Versorgung und Betreuung von pflegebedürftigen Personen im eigenen Zuhause ist oftmals für pflegende Angehörige eine stressige Situation. Neben der körperlichen Belastung – z. B. Übernahme der Grundpflege – sind die psychischen Belastungen ein häufiges Problem. Eine Möglichkeit, Entlastung zu schaffen, ist der Besuch einer Tagespflegeeinrichtung.

Braunschweig 2017/2018 | Anja Pongratz, Braunschweig

Gesundheit

Sind Heimunterbringungskosten steuerlich abzugsfähig?

Typische Antwort im Steuerrecht: Es kommt darauf an!

Da immer mehr Menschen aufgrund der höheren Lebenserwartung in Heime oder Wohnstifte – z. T. aus Alters-, aber auch aus Gesundheitsgründen – umziehen, gewinnt das Thema der steuerlichen Abzugsfähigkeit der selbst zu tragenden Kosten zunehmend an Bedeutung.

Braunschweig 2015/2016 | Ulrike Andrulat, Wolfenbüttel

Gesundheit

Fußball verbindet  …

… die Sport­freunde Braunschweig verbinden

Die Sportfreunde Braunschweig e. V. haben es sich zur Aufgabe gemacht, fußballbegeisterten Menschen mit Behinderung neue sportliche Möglichkeiten zu eröffnen. Folgende Fußballsparten werden aktuell unterstützt und weiterentwickelt …

Braunschweig 2015/2016 | Tina Klose, Braunschweig

Gesundheit

Inklusion und Fußball

Die Sportfreunde als Brückenbauer

Menschen mit einer geistigen, körperlichen oder seelischen Behinderung haben oftmals in den sogenannten „normalen“ Fußballvereinen keine Möglichkeit, aktiv dabei zu sein. Berührungsängste, Leistungsanforderungen im laufenden Spielbetrieb oder auch fehlende Ressourcen in den Vereinen sind leider in der Regel das Ausschlusskriterium für diese Zielgruppe. Die Sportfreunde Braunschweig e. V. setzen genau an diesem Punkt an und haben erste Angebote initiiert.

Braunschweig 2014 | Tina Klose, Braunschweig

Gesundheit

Altersgerechte technische Assistenzsysteme

Ein Plus an Lebensqualität und spürbare Entlastung

Unsere Gesellschaft wird insgesamt älter und jeder Einzelne wünscht sich neue Möglichkeiten zum Leben und komfortablen Wohnen in den eigenen vier Wänden – möglichst lange und weitgehend selbstbestimmt. Das barrierefreie Bauen bzw. Umbauen hat sich zum „intelligenten Wohnen“ weiterentwickelt.

Braunschweig 2013 | Shanna Weiser, Wolfsburg

Gesundheit

Steuerliche Berücksichtigung von Pflege- und Unterstützungsleistungen

Welche steuerlichen Entlastungen können in Anspruch genommen werden?

Betreuung, Unterstützung im Alltag sowie Pflege führen bei den betroffenen Personen und deren Angehörigen zu finanziellen Belastungen. Die steuerliche Berücksichtigung ist für beide Seiten von Bedeutung.

Braunschweig 2013 | Dipl.-Kfm. Jörg Bode, Braunschweig

Gesundheit

ProPatient e. V. – aktiv werden!

Ermutigen • begleiten • informieren • beraten

„Wichtig ist, sich Hilfe zu holen“, sagt M. Istilyanidis, eine von ProPatient e. V. betreute Frau. Heute ist sie chronisch krank, leidet unter Rücken- und Gelenkschmerzen, kann nur wenige Meter weit gehen.

Braunschweig 2013 | Andrea Zelesnik, Braunschweig

Gesundheit

Generationsgerechte Wohnungen werden gebraucht

Dass die geburtenstarken Jahrgänge langsam in die Jahre kommen, ist längst bekannt und auch, dass in Deutschland weniger Kinder geboren werden. Daraus folgen große Aufgaben für die ganze Gesellschaft. Neben den erheblichen Herausforderungen für den Arbeitsmarkt, das Renten- und Gesundheitssystem fehlen vor allem Wohnungen für die alternde Gesellschaft.

Braunschweig 2012 | Katharina Rosch, Braunschweig

Immobilien

„Lückenschließung“ in der Pflegelandschaft

Neue Chancen für kleine Heime

Altenpflegeheime mit 100 und mehr Bewohnern dominieren heute die Pflegelandschaft, denn dafür spricht die Ökonomie. Doch es gibt auch deutlich kleinere Häuser. Diese „Kleinen“ können sich am Markt erstaunlich gut behaupten, denn sie haben einige Besonderheiten, die – richtig genutzt – erhebliche Wettbewerbsvorteile mit sich bringen.

Braunschweig 2012 | Dipl.-Ing. Antti Ahola, Braunschweig

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