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Finanzen Steuern Recht

Smart Company

Was verstehen Sie unter einer Smart Company?

Wir verstehen darunter ein Unternehmen, das zu jeder Zeit und an jedem Ort voll handlungsfähig ist. Dafür müssen die handelnden Personen Zugang zu den für sie notwendigen Informationen und Werkzeugen besitzen.

Braunschweig/Wolfsburg 2019 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Verlagerung der Buchführung ins Ausland und elektronische Rechnungsstellung

Aktuelle Entwicklungen im Spannungsfeld steuerlicher Anforderungen

Neben international tätigen kann es auch für mittelständische Unternehmen überlegenswert sein, Buchführungstätigkeiten ins Ausland zu verlagern. Dabei geht es vor allem auch um die Datenarchivierung. Diese dürfte in Zukunft im Zusammenhang mit der fortschreitenden elektronischen Rechnungsstellung immer mehr in den Vordergrund treten.

Hannover 2018 | Kerstin Robohm-Scholl, Hannover

Finanzen Steuern Recht

E-Rechnungen werden Standard

Neue Verordnung zur E-Rechnung tritt 2018 in Kraft

Kostengünstiger und mit weniger Zeitaufwand verbunden – die Vorteile der elektronischen Rechnung liegen auf der Hand. Eine neue Verordnung soll ab 2018 dabei helfen, die digitale Variante zu stärken und gleichzeitig die öffentliche Verwaltung zu modernisieren.

Ostwestfalen/Lippe 2018 | Sebastian Potthast, Paderborn

Finanzen Steuern Recht

Das Papierlose Büro

Digitalisierung im Rechnungswesen – Qualität erhöhen – Redundanzen vermeiden

Die Digitalisierung hat ihren Einzug im Rechnungswesen gefunden. Nicht zuletzt durch die neue Gesetzgebung, die mittlerweile nahezu die gesamte Deklaration auf elektronischem Wege bestimmt. Sie feiert ihren Siegeszug unter dem Stichwort „E-Bilanz“ mit der elektronischen Einreichung der Steuerbilanzen an die Finanzverwaltung.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Umgang mit Geschäftspartnern in wirtschaftlichen Schwierigkeiten

Ihr Unternehmen kann ganz grundsätzlich in zweierlei Hinsicht mit Geschäftspartnern zu tun bekommen, die in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind: Kunden oder Lieferanten. Beide Fälle wirken sich völlig unterschiedlich auf Ihr Unternehmen aus. Entsprechendes gilt für den Umgang mit einem Kunden bzw. einem Lieferanten in wirtschaftlichen Schwierigkeiten.

Hamburg 2017 | Dr. iur. Marc Ludwig, Hamburg

Finanzen Steuern Recht

EuGH revolutioniert den Vorsteuerabzug

Weisen Rechnungen die im UStG geforderten Anforderungen nicht auf, versagt das Finanzamt den resultierenden Vorsteuerabzug im Zeitpunkt der Entstehung. Bislang konnte der begehrte Vorsteuerabzug konnte allerdings erst im Zeitpunkt der Rechnungskorrektur vorgenommen werden. Der EuGH findet allerdings, dass der Unternehmer im Rahmen seiner wirtschaftlichen Tätigkeit mit dem Vorsteuerabzug vollständig von der geschuldeten Umsatzsteuer entlastet werden soll.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Michael Bökamp, LL.M., Herford

Finanzen Steuern Recht

Registrierkassen

Verschärfte Anforderungen an elektronische Kassensysteme ab 2017

Elektronische Registrierkassen müssen ab 2017 jeden einzelnen Geschäftsvorgang aufzeichnen, diesen jederzeit lesbar sowie maschinell vorhalten und elektronisch archivieren können. Analoge Registrierkassen dürfen nicht mehr eingesetzt werden.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Melanie Wolf, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Ratenzahlungen mit Kunden in der Krise

Die Anfechtbarkeit von Zahlungen im Rahmen der InsO

Die Vereinbarung von Ratenzahlungen galt in der Vergangenheit stets als probates Mittel, um im Geschäftsverkehr Regelungen bzw. Zahlungsvereinbarungen zu treffen, die den Schuldner der Zahlung in die Lage versetzen, seiner Verpflichtung auch entgegen ursprünglich vereinbarter Zahlungsziele nachzukommen.

Hamburg 2016 | Dipl.-Ing. Andreas Eschler, M.A. Sc., Hamburg | Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Konrad Martin, Hamburg

Finanzen Steuern Recht

Generierung von Neugeschäft im Ausland

Verbesserung des Warenabsatzes durch Finanzierung der Kunden

Viele Kunden in wichtigen Absatzmärkten wie den BRICS- und MINT-Staaten erwarten, dass ihr Verkäufer ihnen nicht nur Ware, sondern auch eine passende Finanzierung anbietet. Deutsche Exporteure könnten dies als Chance begreifen und insbesondere die Exportkreditgarantien des Bundes (sog. Hermesdeckungen) als Absatzinstrument nutzen.

Hamburg 2016 | Dr. iur. Peter Lemke

Finanzen Steuern Recht

Tschüss Papierablage!

Studie zum Ersetzenden Scannen zeigt Unternehmern und Steuerberatern den Weg dorthin

Die Papierablage ist für viele mittelständische Betriebe immer noch ein notwendiges Übel. Jede Rechnung und jeden Brief über Jahre aufzubewahren, verursacht viel Arbeit und hohe Kosten: Auf 3,2 Mrd. Euro pro Jahr schätzt das Statistische Bundesamt bundesweit die Aufwendungen für das Aufbewahren von Papierrechnungen.

Magdeburg 2014/2015 | Lars Mahling, Magdeburg | Stefan Seidel, Hannover

Finanzen Steuern Recht

Die elektronische Rechnung

Möglichkeiten und offene Fragen der vereinfachten Rechnungsstellung seit Juli 2011

Bisher wurden auf elektronischem Weg übermittelte Rechnungen umsatzsteuerlich nur anerkannt, wenn eine qualifizierte elektronische Signatur oder der elektronische Datenaustausch (EDI) verwendet wurden. Nach Umsetzung der geänderten EU-Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie können seit Mitte 2011 elektronische Rechnungen leichter verwandt werden.

Hannover 2013 | Monika Lindner, Hannover | Dr. iur. Eckhard Groß, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Diese steuerlichen Änderungen erwarten uns im Jahr 2013

Kurz vor Jahresende läuft der Bundestag zur Hochform auf und verabschiedet wie gewohnt zahlreiche Neuregelungen für das kommende Jahr. Das Jahressteuergesetz 2013 umfasst annährend 100 einzelne Änderungen aus unterschiedlichen Steuerbereichen. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige ausgewählte Änderungen vor.

Braunschweig 2012/2013 | Dipl.-Kfm. Jörg Bode, Braunschweig

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