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Finanzen Steuern Recht

Portrait: Ökonomisch und ökologisch sinnvoll

Eine Förderung der IFB Hamburg hilft, Optimierungspotenziale aufzudecken und zu heben

Für Unternehmen ist es lohnenswert, sich einen Überblick über den energetischen Zustand von Gebäuden und Anlagentechnik zu verschaffen, denn durch das Heben von aufgedeckten Optimierungspotenzialen lässt sich ressourcenschonend produzieren und bares Geld sparen. Das ist gut für den wirtschaftlichen Erfolg und für die Umwelt.

Hamburg 2017 | Michael Feldmeier, Hamburg

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Zukunftsservice – zeitgemäß und flexibel fördern

Portrait Investitionsbank Sachsen-Anhalt – strategischer Partner des Landes für effiziente Wirtschaftsförderung

Jede Zukunft hat eine Vergangenheit. Das hat unsere Veranstaltung „20 Jahre Entwicklung fördern – Zukunft gestalten“ im Frühjahr auf ganz spezielle Weise gezeigt: Wir haben uns gemeinsam mit Weggefährten und Gästen an die schwierigen Startbedingungen nach der Wende erinnert und markante Ergebnisse gezielter Förderpolitik neu in den Blick gerückt.

Halle (Saale) 2011/2012 | Manfred Maas

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Innovationsfinanzierung im Mittelstand

Vom ersten Geistesblitz bis zur Markteinführung

Martin Heinen führt ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen. Sein Credo war stets „Wachstum durch Innovation“. Damit der Konstruktionsbereich durch die operativen Anforderungen aus dem Tagesgeschäft nicht vernachlässigt wird, wurde von Heinen bereits vor Jahren ein quartalsweiser F & E-Jour-fixe ins Leben gerufen, um sich laufend zu neuen Ideen und Technologien auszutauschen.

Braunschweig 2011/2012 | Karsten Probst-Lobermeier, Braunschweig | Dipl.-Betriebswirt Andreas Wojciechowski, Braunschweig

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Mezzanine-Finanzierungen

Das mezzanine Nachrangdarlehen zur Verbesserung des Ratings

Bei einer relativ niedrigen Eigenkapitalquote deutscher mittelständischer Unternehmen liegt der Vorteil der Mezzanine-Finanzierung darin, dass das Mezzanine-Kapital bei einer entsprechenden vertraglichen Ausgestaltung im Rahmen der Bonitätsprüfung wirtschaftlich dem Eigenkapital zugeordnet wird, was zu einer Verbesserung des Ratings führt.

Hannover 2012 | Dr. iur. Josef Fullenkamp, Hannover

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Portrait: Was haben Basel III und eine Wirtschaftskrise gemeinsam?

Mit Eigenkapital und guter Liquidität sicher in die Zukunft: Wie rüste ich mich als mittelständischer Unternehmer?

In den Wirtschaftsnachrichten wird in den zurückliegenden Wochen und Monaten immer wieder auf mögliche Beeinträchtigungen der Mittelstandsfinanzierung durch die Auswirkungen von Basel III hingewiesen. Gleichzeitig trübt sich die Konjunktur ein und mancher fragt sich, ob eine ähnliche Entwicklung wie 2009 drohen könnte.

Hannover 2012 | Rainer Breselge, Hannover | Detlef Siewert, Hannover

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Portrait: Unternehmerischer Erfolg braucht Fachkräfte

Die Zahl der Erwerbsfähigen zwischen 15 und 65 Jahren wird sich von 2009 bis 2025 um ein Viertel verringern. Gleichzeitig steigt der Anteil älterer Beschäftigter. Die Zahl der Schulabgänger sinkt. Junge Fachkräfte werden rarer. Das Land steuert gemeinsam mit vielen Partnern gegen, u. a. auch mit den Möglichkeiten der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB).

Halle (Saale) 2012/2013 | Manfred Maas

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Die Bedeutung der Finanzierungsseite für mittelständische Unternehmen

Die Eigenkapitalausstattung der mittelständischen Unternehmen konnte sich in den letzten Jahren erfreulicherweise sehr deutlich verbessern. Zugleich ist aber auch erkennbar, dass die Großunternehmen hier unverändert über deutliche Vorteile in Bezug auf die Eigenkapitalausstattung verfügen.

Halle (Saale) 2012/2013 | Dr. rer. pol. Jürgen Fox, Halle (Saale

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Möglichkeiten der förderunabhängigen Unternehmensfinanzierung

Es kommt auf den richtigen Kurs mit einer nachhaltigen Finanzierungsstrategie an!

Karl-Heinz Kegler ist geschäftsführender Gesellschafter eines Logistikunternehmens in Mitteldeutschland. In den letzten Jahrzehnten profitierte das mittelständische Unternehmen in vielerlei Hinsicht von den Struktur- und Fördermitteln des Bundes und der Länder. Mithilfe von Zuschüssen der öffentlichen Hand konnten zahlreiche Investitionsprojekte realisiert werden.

Halle (Saale) 2012/2013 | Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Tieftrunk, Braunschweig | (B.A.) Daniel Marth, Magdeburg

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Beteiligungskapital – Alternative und Ergänzung

Eine interessante Finanzierungsalternative zur erfolgreichen unternehmerischen Entwicklung von Technologieunternehmen und technologieorientierten Gründungen

Beteiligungskapital stellt neben Fördermitteln oder den zahlreichen Businessplan-Wettbewerben und Initiativen in Mitteldeutschland eine wichtige Ergänzung der finanziellen und auch inhaltlichen Basis für ein solides Gründungsgeschehen sowie technologieorientiertes Wachstum dar. Unsere Wirtschaft braucht diesen Impuls.

Halle (Saale) 2012/2013 | Eric Bourgett, Magdeburg

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Innovation bedingt Investition

Möglichkeiten beim Finanzierungsmix für technologieorientierte Gründer und junge Wachstumsunternehmen

Innovationen werden durch neue Technologien und Dienstleistungen getrieben. Während der etablierte Mittelstand in Deutschland nach wie vor auf die bewährte Kreditfinanzierung zurückgreift, ist die Finanzierung von Innovationen für technologieorientierte Gründer und junge Wachstumsunternehmen oft aus mehreren Quellen zu speisen.

Halle (Saale) 2012/2013 | Dr. Ulf-Marten Schmieder, Halle (Saale | Anne Baschus, Halle (Saale

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Vertrauen verbindet

Warum eine gute Finanzkommunikation so wichtig ist

Vertrauen ist der Schlüsselfaktor in Finanzbeziehungen. Eine gute Finanzkommunikation bietet gerade mittelständischen Unternehmen viele Vorteile. Thorsten Wolff, Bereichsleiter Unternehmenskunden der Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold eG, über Kreditvergabe, Transparenz und die Beziehung zwischen Bank und Unternehmer.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Thorsten Wolff, Paderborn

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Sicherheiten für Gründungsfinanzierung

Bestand der Sicherheiten in der Insolvenz

Die Eröffnung eines neuen Geschäfts erfolgt nicht selten durch eine GmbH, die der Unternehmer zur Begrenzung der persönlichen Haftung gegründet hat. Die finanzierenden Banken fordern in solchen Fällen unter anderem ein tragfähiges Unternehmenskonzept und lassen sich zur Sicherheit wesentliche Teile des Vermögens der Gesellschaft übertragen.

Hannover 2013 | Dr. iur. Josef Fullenkamp, Hannover