Gesundheit



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Darmkrebs verhindern durch Vorsorge

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsneuerkrankung bei Männern und Frauen. Bei rechtzeitiger Vorsorge wäre in den allermeisten Fällen der Ausbruch der Erkrankung vermeidbar gewesen. Die zuverlässige Darmspiegelung gibt für die nächsten zehn Jahre die Gewissheit, mit über 95%iger Wahrscheinlichkeit nicht an Darmkrebs zu erkranken.

Hannover 2014 | Dr. med. Peter N. Meier, Hannover

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Der hohe Blutdruck

Ein gut behandelbarer Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Krankheiten

Die Höhe des Blutdrucks in den Arterien wird durch 3 Faktoren bestimmt: Herzminutenvolumen, sowie Füllungszustand, Weite und Elastizität der Blutgefäße. Diese drei Faktoren werden durch Hormone und das sympathische Nervensystem beeinflusst. Einen ungünstigen Einfluss auf den Blutdruck haben zudem u. a. Bewegungsmangel, das Rauchen, Übergewicht, schädlicher Stress und zu hoher Kochsalzverzehr.

Hannover 2014 | Prof. Dr. med. Burkhard Kreft, Hildesheim

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Prostatakrebs – gute Aussicht auf Heilung für den häufigsten Tumor des Mannes

Prostatakrebs ist in Deutschland die häufigste Tumorerkrankung bei Männern. Für das Jahr 2013 wird mit etwa 70 000 Neuerkrankungen gerechnet. 12 000 Männer sterben jedes Jahr am Prostatakarzinom, obwohl dieser Tumor, rechtzeitig erkannt, fast immer heilbar ist. Im Prostatazentrum im Friederikenstift behandeln wir jedes Jahr etwa 150 neu entdeckte Prostatakrebsfälle.

Hannover 2014 | PD Dr. med. Stefan Conrad, Hannover

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Früherkennung bei Krebs

Die besten Heilungschancen

Jedes Jahr erkranken rund 490 000 Menschen in Deutschland neu an Krebs, über 220 000 sterben jährlich daran. Nach Expertenschätzungen und Angaben der Deutschen Krebshilfe werden sich diese Zahlen bis zum Jahr 2050 noch um rund 30 % erhöhen. Hintergrund: Die Menschen werden immer älter und besonders ältere Menschen sind von Krebserkrankungen betroffen.

Hannover 2014 | Prof. Dr. med. Axel Richter, Hildesheim

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Einen Guten Start ins Leben möglich machen

Neonatologie am Klinikum Hildesheim

Gemeinsam mit der Frauenklinik haben wir am Klinikum Hildesheim ein Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level 1) aufgebaut. Die auf der Neugeborenintensivstation verantwortlichen Ärzte und Kinderkrankenschwestern verfügen ebenso wie der Chefarzt über eine besondere zusätzliche Ausbildung in der Früh- und Neugeborenintensivmedizin.

Hannover 2014 | Prof. Dr. med. Karsten Harms, Hildesheim

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Vorhofflimmern: Was tun?

Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung im Erwachsenenalter: Das Herz schlägt unregelmäßig und häufig mit einer hohen Pulsfrequenz. Daraus folgt eine Abnahme der Leistungsfähigkeit und die Gefahr einer Blutgerinnselbildung, die im schlimmsten Fall zum Schlaganfall führen kann. Jede therapeutische Überlegung fußt auf diesen beiden Erkenntnissen.

Hannover 2014 | Prof. Dr. med. Jürgen Tebbenjohanns, Hildesheim

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Kompetenz, Innovation und Empathie

Muskuloskeletale Erkrankungen und Verletzungen, d. h. Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparats, sind weltweit eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen und Funktionseinbußen an Sehnen, Bändern, Muskeln und Gelenken. Es sind sowohl jüngere als auch ältere Menschen betroffen.

Hannover 2014 | Prof. Dr. med. Ulrich Bosch, Hannover

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Partner der Patienten

Die-Kassenaerztliche-Vereinigung-Niedersachsen

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) versteht sich vor dem Hintergrund einer im Wandel begriffenen Gesundheitslandschaft nicht nur als Verwaltungsinstitution mit hoheitlichen Aufgaben, sondern zunehmend auch als Dienstleister für ihre Mitglieder und für die Patienten.

Braunschweig 2013 | Dr. med. Thorsten Kleinschmidt, Braunschweig

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Wozu dient die Vorsorgeuntersuchung „grüner Star“?

Ziel der Vorsorgeuntersuchung „grüner Star“ – medizinisch „Glaukom“ genannt – ist es, möglichst früh charakteristische Veränderungen der Sehnerven festzustellen, um ggf. mit einer frühzeitigen Behandlung störende Einschränkungen des Gesichtsfeldes und der Sehschärfe zu verhindern.

Braunschweig 2013 | PD Dr. med. Tobias Hudde, Wolfsburg-Fallersleben

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Von den Fingern auf dem Klavier zur Musik in meinen Ohren

Interessante Gespräche verfolgen, sich unbeschwert austauschen, Musik hören oder sich sicher im Straßenverkehr bewegen. All das sind Erlebnisse, die wesentlich zur Lebensqualität beitragen – und genauer betrachtet untrennbar mit gutem Hören verbunden sind.

Braunschweig 2013 | Steffi von Siegroth, Braunschweig

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Sehen und gesehen werden

Mehr als 40 Millionen Deutsche tragen eine Brille. Das sind fast zwei Drittel der Erwachsenen. Verdoppelt hat sich hier in den letzten 60 Jahren der Anteil der 20- bis 29-Jährigen. Dieser Anstieg wird auf die veränderten Lebensbedingungen zurückgeführt, wie z. B. die Zunahme von Bildschirmarbeit, die präzises Sehen fordert, da machen sich schon kleinere Sehfehler bemerkbar.

Braunschweig 2013 | Nina Linke-Schneider, Braunschweig

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Musik wirkt sich positiv auf die Entwicklung von Kindern aus

„Musik ist künstlerischer Ausdruck menschlichen Seins. Sie ist Sprache und fordert zur Kommunikation auf. Wie jede Sprache hat sie ihre Grammatik und ihre Vokabeln, die man umso sicherer beherrscht, je früher man sie erlernt. Musizieren bereichert die Lebensqualität.“ (Dr. Linde Tiesbrummel, Ärztin)

Braunschweig 2013 | Wolfram Bäse-Jöbges