Gesundheit


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Gesundheit

Generationsgerechte Wohnungen werden gebraucht

Dass die geburtenstarken Jahrgänge langsam in die Jahre kommen, ist längst bekannt und auch, dass in Deutschland weniger Kinder geboren werden. Daraus folgen große Aufgaben für die ganze Gesellschaft. Neben den erheblichen Herausforderungen für den Arbeitsmarkt, das Renten- und Gesundheitssystem fehlen vor allem Wohnungen für die alternde Gesellschaft.

Braunschweig 2012 | Katharina Rosch, Braunschweig

Gesundheit

Bürokratie treibt Kosten

Mit neuen Strukturen. Und Investitionen!

Ein Spiegel-Artikel sorgte Anfang dieses Jahres für reichlich Gesprächsstoff. Die dahinterstehende traurige Wahrheit wurde in Kollegen- wie Patientenkreisen gleichermaßen engagiert diskutiert. Und das zu Recht. Denn die angeführten administrativen Hürden kosten nicht nur Geld. Sondern auch Gesundheit. Ihre!

Braunschweig 2012 | Dr. med. Verena Henrike Scholz, Braunschweig

Gesundheit

Kinder, Kinder…

Kinder sind wichtig! Sie sind unsere Zukunft! Das hat aufgrund der demografischen Entwicklung auch die Politik erkannt. Man möchte die Geburtenrate erhöhen, indem man in winzig kleinen Schritten und Summen, leider auf häufig sehr bürokratischem Wege, den Eltern Erleichterungen anbietet. Auch im Steuerrecht spielt dieses Thema eine große Rolle.

Braunschweig 2012 | Ulrike Andrulat, Wolfenbüttel

Gesundheit

Ambulante Versorgung auf dem Prüfstand

Vorteile vernetzter Praxisstrukturen

Die Leistungsfähigkeit unseres Gesundheitssystems steht auf der Kippe. Ärztliche Einzelpraxen verkümmern mehr oder weniger zum Auslaufmodell. Vor dem Hintergrund zunehmend komplexerer Behandlungsangebote und zunehmendem Kostendrucks gewinnt der Vernetzungsgedanke zu großen ambulanten Versorgungseinheiten immer mehr an Bedeutung und bietet viele Vorteile für Patienten und Mediziner!

Braunschweig 2012 | Dr. iur. Steffen Ullrich, Braunschweig

Gesundheit

Stiften für die Gesundheit

Mit Stiftungserträgen langfristig Gesundheitswesen und Forschung fördern

Immer mehr Menschen erkennen, wie wichtig und zugleich erfüllend es ist, sich für das Gemeinwohl zu engagieren. Die Stifter übernehmen damit dauerhaft ein Stück Verantwortung und schaffen Zukunftsperspektiven für Menschen und Ideen. Viele Stifter nutzen die Möglichkeit der Stiftungserrichtung, um für sie wichtige Anliegen zu fördern. Eine besondere Rolle spielt dabei die Unterstützung des Gesundheitswesens.

Braunschweig 2012 | Tina Ziegenhorn, Braunschweig

Gesundheit

Blutspende

Blut – der besondere Saft

Obwohl viel wissenschaftliche Energie investiert wird, ist es zurzeit noch nicht möglich, künstliches Blut herzustellen. Daher sind wir für die Blutversorgung von Patienten auf Blutspenden von freiwilligen Spendern angewiesen. Pro Tag werden in Deutschland 15 000 Blutspenden benötigt, um die Versorgung mit Blutprodukten zu gewährleisten.

Braunschweig 2012 | Dr. med. Henk S. P. Garritsen, Braunschweig

Gesundheit

Professioneller Energieeinkauf

Energiekosten durch neue Beschaffungsstrategien senken

Eine Vorhersage, wie sich die Marktsituation für Strom und Gas langfristig entwickeln wird, kann niemand treffen. Deshalb haben die Energiekosten branchenübergreifend einen immer stärker werdenden Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen genommen. Schöpfen die Unternehmen die Chancen des freien Strommarktes nicht aus, könnten ihnen hieraus erhebliche Nachteile erwachsen.

Braunschweig 2011 | Ulrich Müller, Braunschweig

Gesundheit

Gesäßschmerzen bei Durchblutungsstörung

Häufige Erkrankung, selten erkannt

Schmerzen im Gesäß mit oder ohne Ausstrahlung in den Oberschenkel können unterschiedliche Ursachen haben. Oft denkt man bei solchen Beschwerden an einen Bandscheibenvorfall als Ursache. An eine Durchblutungsstörung wird selten gedacht. Risikofaktoren für die Arteriosklerose sind Rauchen, Zuckerkrankheit, hoher Blutdruck und Fettstoffwechselstörungen.

Braunschweig 2016/2017 | Dr. med. Hisham Kawara, Braunschweig

Gesundheit

Portrait: Warum beim „Master of Science in Oral Implantology“ implantieren lassen?

Fachliche Qualifikationsmöglichkeiten in der Implantologie

Eine für den Implantat-Erfolg wichtige Frage ist: „Welche Eignung oder Ausbildung hat denn der Implantologe, dem ich mich als Patient in die Hände begebe?“ Im Folgendem sind die möglichen Qualifikationen und Zertifikate erläutert, denn grundsätzlich darf jeder Zahnarzt, Oralchirurg oder Mund-Kiefer-Gesichtschirurg implantieren.

Braunschweig 2017/2018 | Pia Nehmsch, M.Sc., Wolfsburg

Gesundheit

Eingeweidebrüche nach großen Bauchoperationen

Was tun?

Darmoperationen, Entfernung von Magenteilen oder Transplantationen – eine oft auftretende Komplikation ist die Entstehung von Eingeweidebrüchen. Solche sogenannten Narbenhernien nach Mittelbauchschnitten treten häufiger auf als bislang angenommen, Untersuchungen sprechen von 20 % aller Patienten.

Braunschweig 2017/2018 | Dr. med. Ekkehard Möbius, Braunschweig