Gesundheit



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HPV – Human-Papilloma-Virus

Viren im Fokus

In den letzten Jahren geraten zunehmend Infektionen mit HPV-Viren, die Haut- und Schleimhautzellen schädigen können, in den Fokus der medizinischen Forschung. Zurzeit sind an die 200 Virentypen bekannt, die nicht unbedingt eine ernsthafte Erkrankung auslösen müssen. Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie HPV-Viren in sich tragen.

Braunschweig 2013 | Dr. med. Andreas Bodlien, Braunschweig

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Haben Sie das Gefühl, sich nichts mehr merken zu können?

Viele Menschen leiden unter vermeintlichen Gedächtnis-, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen. Ab der Lebensmitte kann dabei leicht die Angst entstehen, dement zu werden. Hinter den oben genannten Symptomen muss aber nicht gleich eine Demenz stecken.

Braunschweig 2013 | Dr. med. Katja Dyga, Königslutter am Elm

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Manisch-depressive (bipolare) Erkrankung

Was bedeutet das?

Zu Stimmungsschwankungen kann es bei jedem Menschen kommen. Häufig handelt es sich um gesunde Reaktionen auf bestimmte Vorkommnisse im Leben, die ganz normalen Verhaltensweisen entsprechen. Beispielsweise reagieren wir traurig nach dem Tod eines Familienangehörigen oder auf eine eigene schwere körperliche Erkrankung oder wir reagieren mit Fröhlichkeit oder sogar Euphorie auf ein Lob für eine besonders gute Leistung.

Braunschweig 2013 | Petra Warnecke, Königslutter am Elm

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Alkoholabhängigkeit – harmlose oder ernsthafte Krankheit?

Die Alkoholabhängigkeit entwickelt sich chronisch und wird oft aufgrund der gesellschaftlichen Toleranz sehr spät erkannt. 7,4 % der gesundheitlichen Störungen und vorzeitigen Todesfälle gehen auf Alkoholabhängigkeit zurück; Alkoholabhängigkeit steht an dritter Stelle der Ursachen für einen vorzeitigen Tod.

Braunschweig 2013 | Dr. med. Akram Iskandar, Königslutter am Elm

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Neurologische Rehabilitation von Patienten nach Schlaganfall

Ein Schlaganfall kommt meist unerwartet und plötzlich. Der Schlaganfall ist eine häufige Erkrankung, die jeden Menschen treffen kann. Mit zunehmendem Alter sind mehr Menschen betroffen. Die häufigste Ursache ist ein Verschluss einer Schlagader, die einen Teil des Gehirns mit Blut versorgt. Dauert diese örtliche Mangeldurchblutung zu lange an, kommt es zu einem Absterben von Gehirnzellen, dem Hirninfarkt.

Braunschweig 2013 | Dr. med. Thomas Hölzer, Bad Harzburg

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Altersgerechte technische Assistenzsysteme

Ein Plus an Lebensqualität und spürbare Entlastung

Unsere Gesellschaft wird insgesamt älter und jeder Einzelne wünscht sich neue Möglichkeiten zum Leben und komfortablen Wohnen in den eigenen vier Wänden – möglichst lange und weitgehend selbstbestimmt. Das barrierefreie Bauen bzw. Umbauen hat sich zum „intelligenten Wohnen“ weiterentwickelt.

Braunschweig 2013 | Shanna Weiser, Wolfsburg

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Steuerliche Berücksichtigung von Pflege- und Unterstützungsleistungen

Welche steuerlichen Entlastungen können in Anspruch genommen werden?

Betreuung, Unterstützung im Alltag sowie Pflege führen bei den betroffenen Personen und deren Angehörigen zu finanziellen Belastungen. Die steuerliche Berücksichtigung ist für beide Seiten von Bedeutung.

Braunschweig 2013 | Dipl.-Kfm. Jörg Bode, Braunschweig

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Qualität fürs Leben

Der klassische Wunsch nach einem Lottogewinn landet mit nur 8,8 Prozent abgeschlagen auf den hintersten Plätzen: 79,8 Prozent der Deutschen halten Gesundheit für das wichtigste Gut und das größte Glück im Leben. Das ergab eine repräsentative Umfrage der „Apotheken-Umschau“ aus dem Jahr 2012.

Braunschweig 2013 | Norbert Rabenstein, Mannheim

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Langzeiterfolg baut auf Qualität

Dentale Zahnimplantate sind unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Kein Fachgebiet in der Zahnmedizin hat in den letzten Jahren eine derart rasante Entwicklung erfahren wie die Implantologie. Doch: Implantat ist nicht gleich Implantat. Zahnärzte und Zahnärztinnen wissen das schon lange und verwenden nicht jedes Implantatsystem. Vielmehr setzen sie auf Qualitätsimplantate von Premiumherstellern.

Braunschweig 2013 | Dr. Volker Biehl, Mannheim | Norbert Rabenstein, Mannheim

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Zahnersatz auf Implantaten: flexible Lösungen

Gerade im Alter sind viele Menschen mit zunehmender Zahnlosigkeit konfrontiert. Bei der letzten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV), die im Auftrag der Bundeszahnärztekammer und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung entstand, wurde bei 22,6 % der Senioren und Seniorinnen über 65 Jahren eine totale Zahnlosigkeit registriert.

Braunschweig 2013 | Hubertus Sommer, Mannheim

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Komplikationen und Risiken bei Zahnimplantaten

Kaum ein Verfahren hat in den vergangenen Jahren die Zahnmedizin so grundlegend beeinflusst und sich derart verbreitet wie der Einsatz von Zahnimplantaten. Derzeit werden allein in Deutschland etwa 800 000 Implantate jährlich gesetzt, sodass allein deshalb auch die Zahl der Komplikationen und Misserfolge zugenommen hat. Welche Risiken kommen auf den Patienten zu, der sich einer Implantatbehandlung unterzieht?

Braunschweig 2013 | Dr. med. Christa Siemermann-Kaminski, Braunschweig

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Dentale Implantate können Knochenabbau stoppen

Noch vor einigen Jahren wurde bei einer schwierigen Ausgangssituation im Kiefer von Zahnimplantaten eher abgeraten, insbesondere in dem ästhetisch sensiblen Frontzahnbereich. Mit einer praxisorientierten Implantatentwicklung steht heute auch für einen bereits reduzierten Kieferkamm ein optimales Implantat zur Verfügung und ermöglicht eine implantologische Versorgung.

Braunschweig 2013 | Jörn von Mensenkampff, Mannheim