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Finanzen Steuern Recht

Optimierung von Nettoentgelt – Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Mehr Netto vom Brutto? Geht so etwas? Viele Arbeitnehmer stören die hohen Abgaben vom Einkommen. Denn die Lebenshaltung wird nicht günstiger und Lohnerhöhungen lassen oft auf sich warten. Und selbst wenn diese kommen, wundert man sich, wie wenig netto davon bleibt.

Ostwestfalen/Lippe 2016 | Wolf-Dieter Jordan, Paderborn

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Wie viel ist Ihr Unternehmen wert?

Notwendigkeit der Unternehmensbewertung für die Nachfolge

Wer den dritten Lebensabschnitt mit mehr als nur Arbeit verbringen möchte, sollte sich frühzeitig Gedanken über die Unternehmensnachfolge machen. Aber wie ermittle ich den Wert meines Unternehmens?

Magdeburg 2015/2016 | Dipl.-Kffr. Katrin Schulze, Magdeburg | Alice Klein, M.Sc., Magdeburg

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Führungskultur als Erfolgsfaktor

Die großen 4 „V“

Wenn die Geschäftsidee in Ordnung ist – und das ist ja in den meisten Unternehmen der Fall –, ist die Frage der Führungskultur im Unternehmen, die sich auch in der tatsächlich gelebten Führungsqualität ausdrückt, einer der entscheidendsten Einflussfaktoren für den langfristigen Unternehmenserfolg – ideell und materiell!

Hamburg 2015 | Frank Breckwoldt

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„Eine schrecklich nette Familiengesellschaft“

Streit zwischen Familiengesellschaftern vermeiden

Ein Streit zwischen Gesellschaftern wird oft dann besonders heftig, wenn sie Mitglieder einer Familie sind. „So erbittert wird nur in Familien gestritten“, meinte das Handelsblatt. Dieser Beitrag beleuchtet kurz die Mittel im Gesellschafterstreit und zeigt dann bewährte Gestaltungen in Gesellschaftsverträgen der üblichen Rechtsformen (GmbH, GmbH & Co. KG) zu seiner Vermeidung.

Hamburg 2015 | Hubertus Leo, LL.M., Hamburg | Dr. iur. Thorben Rein, Hamburg

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Der unternehmerische Notfallkoffer

Was gehört zu einer Notfallplanung und warum ist diese so wichtig?

Verantwortungsvolle Unternehmer sichern sich und ihr Unternehmen vorausschauend für den Notfall ab. Abgedeckt sind zumeist die sog. „versicherbaren Risiken“. Doch nicht alle Risiken können versichert werden. Häufig ist sich der Unternehmer dieser Risiken nicht bewusst verschiebt eine Lösungserarbeitung. Dabei können einige Risikothemen für Unternehmen und Familie existenzbedrohend sein.

Hamburg 2015 | Dipl.-Bankbetriebsw. Karen Gruel, Hamburg

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Die Haftung der Geschäftsleiter oder „Wer muss was beweisen?“

Der seit einigen Jahren bestehende Trend, Geschäftsleiter wegen (vermeintlicher) Pflichtverletzungen auf Ersatz von Schäden des Unternehmens in Anspruch zu nehmen, hält unvermindert an. Lag der Fokus zunächst noch auf Vorständen börsennotierter Gesellschaften, hat die Regress- und Klagewelle zwischenzeitlich den Mittelstand erreicht.

Lüneburg 2015 | Oliver Förster LL.M. (UC Hastings), Hamburg

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Wachstum im Griff behalten

Das Wachstum stellt Unternehmer vor viele externe und interne Herausforderungen. Extern sind insbesondere die Anforderungen des Gesetzgebers und der Finanzierungspartner im Blick zu behalten. Neben der gesetzlichen Informationspflichten verlangen Investoren und Fremdkapitalgeber immer häufiger umfangreichere Unterlagen.

Braunschweig 2016 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

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Interne Revision

Teil des Steuerungs- und Überwachungssystems

Familienunternehmen und mittelständische Gesellschaften nehmen zunehmend Strukturen und Größen an, in denen eine Unternehmensüberwachung allein durch die Geschäftsführung oder Familienmitglieder kaum noch möglich ist. Daher denken ihre Unternehmensleitungen und Aufsichtsgremien immer häufiger über die Einrichtung einer prozess­unabhängigen Überwachungs- und Kontrollfunktion durch die interne Revisionsabteilung nach.

Magdeburg 2013/2014 | Kathrin Kersten, Frankfurt am Main

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Der Notfall-Koffer

Luxus oder Pflicht des Unternehmers?

Welche grundlegenden Maßnahmen sollte ein Unternehmer ergreifen, um im Falle seiner akuten Handlungsunfähigkeit die Leitung der Geschäfte und den Fortbestand seines Unternehmens zu sichern? Damit ein Unglück nicht für das Unternehmen und die Familie zur Katastrophe wird, sollte der Unternehmer seinen „Notfall-Koffer“ gepackt haben.

Hannover 2013 | Thomas Heidemann, Isernhagen | Dr. iur. Nicolas W. Garstka, Isernhagen

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Geschäftsführer: Unternehmer oder Arbeitnehmer?

Geschäftsführer von juristischen Personen werden in der Praxis dem „Unternehmerlager“ zugerechnet. Sie selbst verstehen sich so, die Gesellschafter sehen das genauso. Einige neuere höchstrichterliche Urteile machen aber deutlich, dass das Arbeitnehmerschutzrecht im Einzelfall auch für Geschäftsführerdienstverträge gelten kann.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Dr. iur. Bernhard König, Detmold

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Mitarbeiterbeteiligungsmodelle

Chancen für Inhaber und Mitarbeiter erkennen

Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte: Mitarbeiterbeteiligungsmodelle, die in Deutschland immer noch häufiger in kapitalmarktorientierten Unternehmen als im Mittelstand zu finden sind, eröffnen die Chance, Engagement und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen und den strategischen Zielen entscheidend zu verstärken.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Kay Klöpping, Bielefeld | Holger Wagener, M.B.L.-HSG, Bielefeld

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Führung ist (k)eine Kunst

Respekt und Wertschätzung als Erfolgsfaktor im Unternehmen

Im Alltag einer Führungskraft überwiegen operative Themen, Meetings und Abstimmungstermine. Zeit für Strategien und Führungsarbeit bleiben häufig auf der Strecke. Sätze wie „Für Führung habe ich keine Zeit. Ich muss ja arbeiten.“ haben wir alle schon gehört oder selbst gesagt bzw. gedacht. Die Folge sind Frustration, Dienst nach Vorschrift, steigende Krankheitsquoten und eine erschreckende Zunahme von Burnout.

Ostwestfalen/Lippe 2013 | Jutta Geisler, Bielefeld