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Der Boom dürfte weitergehen

Für Selbstnutzer von Wohneigentum und Kapitalanleger sind angesichts der Krisen und Sorgen Sicherheit und Wertbeständigkeit heute wichtiger denn je. Insgesamt ziehen dadurch die über viele Jahre stagnierenden Immobilienpreise regional unterschiedlich an.

Braunschweig 2014 | Andy Blumenthal, Braunschweig

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Die Rolle der amtlichen Vermessung bei der Grundstücksteilung

Zur Realisierung von Bauprojekten ist immer auch ein Baugrundstück erforderlich. Dabei geht es nicht allein um „das Stück Erdoberfläche“, auf der ein Bauvorhaben errichtet werden soll, sondern vor allem um den Nachweis in amtlichen Registern (öffentlich-rechtlicher Katasternachweis und privatrechtlicher Nachweis im Grundbuch).

Braunschweig 2014 | Dipl.-Ing. Andreas Schmidt, Braunschweig

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Anmerkungen zu „Sonnenstrom“ und „Energiewende“

Die Struktur der Energieversorgung „brennt den Bürgern auf den Nägeln“ und deren am meisten geschätzte regenerative Energie, nämlich die Photo-voltaik, läuft Gefahr, abgewürgt zu werden (Zubau in 2013: 40 % der vorangegangenen Jahre).

Braunschweig 2014 | Dipl.-Kfm. Frank A. Becker, Braunschweig

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Baufinanzierung ist Maßarbeit

Wer baut, muss planen – was brauche ich, wie sehen meine Wünsche aus, wo liegt meine Obergrenze bei der Finanzierung, welche Partner sind die richtigen? Vom Architekten über den Bauunternehmer bis zu den Gewerken und den Gestaltern der Außenanlage will alles sorgfältig aufeinander abgestimmt sein – auch bei den Finanzen.

Braunschweig 2014 | Werner Schilli, Braunschweig

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Das Braunschweiger Förderprogramm für regenerative Energien

In Braunschweig wird der Ausbau von regenerativen Energien durch ein eigenes Förderprogramm unterstützt. Hierdurch leistet die Stadt einen weiteren Beitrag zur Erreichung der im stadteigenen Klimaschutzkonzept formulierten Klimaschutzziele. Über das Förderprogramm werden Bereiche abgedeckt, die bisher nicht anderweitig gefördert wurden, oder deren Umsetzung trotz bestehender Förderung nicht immer wirtschaftlich zu realisieren ist.

Braunschweig 2014 | Heinz-Georg Leuer, Braunschweig

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Kontorhaus Braunschweig

In den letzten Monaten hat sich an der Frankfurter Straße einiges getan. Das Kontorhaus Braunschweig hat sich zu einem stadtbildprägenden Gebäude am Eingang zur südwestlichen Innenstadt entwickelt. Bereits 70 % der Flächen sind vermietet bzw. vorgemerkt worden, sodass die Planungen für den 2. und letzten Bauabschnitt bald beginnen werden.

Braunschweig 2014 | Thomas W. Buchler, Braunschweig

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Lärmschutz ist elementares Bedürfnis

Die Lösung: Massiv bauen mit Kalksandstein

Lärm. Die Nervensäge überhaupt. Er stört, macht wütend, kann das gute Verhältnis zum Nachbarn erheblich ins Wanken bringen und macht schlimmstenfalls krank. Psychisch und physisch. Bis zur Schwerhörigkeit – alles ist möglich. Was ist zu tun, wenn fremder Lärm das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit richtig stört?

Braunschweig 2014 | Olaf Nickel, Wendeburg

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Drei auf einen Streich

Neubauten in Braunschweig

Der Wohnungsnot nach dem Ende des Ersten Weltkrieges verdankt die Nibelungen-Wohnbau-GmbH ihre Gründung. Bereits bei ihrem ersten Großprojekt, dem Wohnungsbau im Siegfriedviertel, hat das Unternehmen neue architektonische Ideen mustergültig verwirklicht – wegweisender Wohnungsbau für ein Wohnen mit Lebensqualität, fortschrittlichem Komfort und bezahlbaren Mieten.

Braunschweig 2014 | Maren Sommer-Frohms, Braunschweig | Rüdiger Warnke, Braunschweig

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Das Mietverhältnis in der Insolvenz

Rechtliche Aspekte der Insolvenz einer Partei eines Mietvertrages über unbewegliche Gegenstände und Räume

Nicht erst die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, sondern bereits ein anhängiges Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen eines Mieters oder Vermieters wirft regelmäßig für den Vertragspartner des Insolvenzschuldners diverse Fragestellungen auf. Die sich ergebenden Problemkreise sind vielfältig.

Braunschweig 2014 | Dipl.-iur., Dipl.-Im Maik Wedemeyer, Braunschweig | Manuel Sack, Braunschweig

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Die HOAI 2013: Mehr Geld aber auch mehr Pflichten für den Planer!

Unterm Strich darf der Bauherr künftig insbesondere mehr Kosten- und Terminsicherheit vom Architekten erwarten

Im Juli des letzten Jahres ist die neue HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) in Kraft getreten. Die HOAI ist gesetzliches Preisrecht und regelt die Vergütungen für Architekten und Ingenieure. Die planende Zunft darf sich nach dieser, nunmehr 7. Novellierung, über mehr Geld freuen.

Braunschweig 2014 | Dipl.-Ing. Jan Laubach, Braunschweig

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Facility Management für Wohnimmobilien

Geboten werden Service für Mieter und sichere, transparente Verwaltung für Eigentümer

Die Verwaltung von Wohnimmobilien ist heute vielschichtiger und komplexer als vor einigen Jahren. Das Facility Management hielt Einzug in die Wohnungswirtschaft, da einerseits die Ansprüche der Mieter an eine zeitgemäße Hausverwaltung gestiegen sind, andererseits technische Anforderungen moderner Anlagen sowie die Dokumentation zur Rechtssicherheit für Mieter und Hauseigentümer vor dem Hintergrund der zunehmenden Haftungsrisiken immer höhere Anforderungen an eine moderne Hausverwaltung stellen.

Braunschweig 2014 | Dipl.-Wirtschaftsjurist Lars Hanke, Braunschweig

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EnEV 2014: Ideale Zusammensetzung und Verantwortung

Die Bundesregierung hat am 16.10.2013 die Novellierung der Energieeinsparverordnung beschlossen. Die Verkündung der Änderungen erfolgte im Bundesgesetzblatt vom 21.11.2013. Die Neuerungen der EnEV treten überwiegend am 01.05.2014 in Kraft.

Braunschweig 2014 | Dipl.-Ing. (FH) Michael Michler, Braunschweig